Pulsar genießt den Vorteil des First Movers in Minnesota

Das Minnesota Department of Transport hat die jahreszeitlich bedingten Frühjahrs-Straßenbeschränkungen in der nördlichen Frostzone ab dem heutigen Montag, 6. Mai, 12:01 Uhr Ortszeit, für beendet erklärt. Damit kann Pulsar Helium (TSXV: PLSR; FRA: Y3K) nach mehrwöchiger Zwangspause auf seinem Topaz-Projekt weiterarbeiten.

Wie das Unternehmen heute mitteilt, will man unverzüglich die Feldarbeiten auf Jetstream #1 wieder aufnehmen. Im ersten Schritt müssen Straßen ausgebessert werden. Voraussichtlich schon in einer Woche folgen dann Bohrlochmessungen sowie die Fertigstellung des Bohrlochs einschließlich Durchflusstests mit einem Druckaufbauprogramm. Alle erforderlichen Verträge sind bereits abgeschlossen, und Lieferanten und Ausrüstungen für die anstehenden Arbeiten gesichert.

Alle Vorbereitungen abgeschlossen

Thomas Abraham-James, Präsident und CEO, kommentierte: „Meine Kollegen und ich freuen uns über die hervorragenden Daten von Jetstream #1 zu erhalten, und alles ist dafür vorbereitet. Ich freue mich darauf, den Markt mit aktuellen Ergebnisse zu informieren, sobald sie eintreffen.”

Die Erkundungsbohrung Jetstream #1 hatte am 27. Februar eine Gesamttiefe von 671 Metern (2.200 Fuß) erreicht, wobei Heliumkonzentrationen von bis zu 13,8 % Helium gemessen wurden. Die Feldaktivitäten wurden während der im Frühjahr geltenden Straßenbeschränkungen, die den Schwerlastverkehr einschränken, unterbrochen. Jetstream #1 ist so konzipiert, dass es ohne weitere Bohrung zu einer zukünftigen Heliumproduktion ausgebaut werden kann.

Pulsar genießt den Vorteil des First Movers in Minnesota. Kein anderes Heliumunternehmen war je in dem US-Bundesstaat tätig, was vor allem daran liegt, dass Minnesota kein Öl- oder Gas produziert. Die Entdeckung von Pulsar Helium hat den Standort Minnesota buchstäblich aus dem Nichts in die vorderste Reihe der künftigen Heliumproduzenten in den USA katapultiert. Während 95 % des weltweit produzierten Heliums ein Nebenprodukt der Kohlenwasserstoffproduktion (Erdgas) ist, handelt es sich bei Jetstream#1 um eine primäre Heliumquelle, bei der nur geringe Spuren von Methan vorhanden sind. Üblicherweise gilt eine Heliumkonzentration ab 0,3% für wirtschaftlich interessant. Die von Pulsar Helium gemessenen zweistelligen Werte übersteigen die seiner Wettbewerber um das 10 bis 20fache, wobei diese in der Regel keine Angaben zu Druck oder Fließraten machen. Genau darin liegt die Besonderheit von Jetstream#1. Das System steht unter Druck. Wie hoch dieser Druck genau ist und wie die genaue Zusammensetzung des Gasgemischs aussieht, will das Unternehmen bei den anstehenden Flowtests ermitteln.

Wir von www.goldinvest.de hatten Pulsar Helium schon vor dem IPO auf dem Schirm. Insbesondere mit unseren beiden Beiträgen vom 14. Dezember 2023; Kurs: 0,34 CAD und 24. Januar 2024; Kurs 0,38 CAD haben wir frühzeitig auf die Chance aufmerksam gemacht. Aktuell notiert Pulsar bei rund 1,30 CAD, was einen Börsenwert von knapp 100 Mio. CAD impliziert. Die Aktie von Pulsar ist seit Kurzem auch in den USA an der OTCQB handelbar und die Stücke können per DTC elektronisch geliefert werden, was einen regen Handel begünstigt.

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Helium ist unerlässlich für die Herstellung von Halbleitern, daher ist der gesamte Elektroniksektor von Elektromobilen bis hin zur KI auf Helium angewiesen ist.

Seit mehr als einem Jahrzehnt ist die Heliumnachfrage durch das Angebot gedrosselt – das Management-Team von Pulsar will genau das ändern.

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