„Erwartungen voll bestätigt“, so könnte man die Ergebnisse umschreiben, die der Goldexplorer Sonoro Metals (TSXV SMO / FRA 23SP) von seinem Cerro Caliche-Projekt in Mexiko vorlegt. Diese sind Teil eines 10.000 Bohrmeter umfassenden Programms auf dem Gebiet im Bundesstaat Sonora, das bislang sehr erfolgreich verläuft.
Sonoro veröffentlichte am gestrigen Mittwoch einen zweiten Satz an Analyseergebnissen von weiteren 17 Bohrungen auf Cerro Caliche. Insgesamt hat man damit nun 30 Bohrungen und 3.000 Bohrmeter abgeschlossen und damit gleich sieben (!) nach Nordwesten verlaufende tektonische Trends identifiziert, die Golderzgänge beherbergen!
Und damit, erklärte CEO Kenneth MacLeod, erfüllte das Bohrprogramm auf Cerro Caliche die primären Zielsetzungen, die das technische Team des Unternehmens im Vorfeld festgelegt hatte. Wie Herr MacLeod erläuterte, deuteten schon die Ergebnisse der Bohrungen früherer Betreiber an, dass auf Cerro Caliche eine laugungsfähige, sehr umfangreiche Ressource vorhanden sein könnte, die für den Tagebau geeignet ist. Und die jetzt von Sonoro präsentierten Ergebnisse stützen diese These offensichtlich.
Sieben Goldtrends entdeckt
Innerhalb jeder nun neu erkundeten Zone, liegen historische Abbaustätten, sodass Sonoro den Vererzungstrends deren Namen gegeben hat (von Ost nach West): Las Abejas, Japoneses, Los Cuervos, El Quince, Cabeza Blanca, Guadalupe und El Colorado. Die einzelnen Zonen liegen dabei jeweils in nur 120 bis 400 Meter Entfernung zueinander und weisen Mächtigkeiten von bis zu 60 Metern auf. Die Streichlänge der Zonen gibt das Unternehmen mit ungefähr 800 Metern an. Allerdings scheint es wohl so, als würden Japoneses und Cuervos eine zusammenhängende Struktur bilden, die dann eine Gesamtlänge von 1,2 Kilometern aufweisen würde!
Sonoro hatte Anfang November bereits positive Ergebnisse von Bohrungen aus der Japoneses-Zone gemeldet und zusammen mit den neuen Resultaten zeigt sich nun nach Aussage des Unternehmens auf Japoneses und Cuervos eine gute Kontinuität der Goldvererzung über die erwähnten 1.200 Meter hinweg. Entsprechend will Sonoro zusätzliche Erweiterungen diese und anderer Zonen im Laufe des kommenden Jahres (mit Bohrungen) überprüfen.
Interessant sind auch die Ergebnisse von der Vererzungszone Cabeza Blanca , die auf 500 Meter Länge untersucht wurde. Dabei wies Sonoro Abschnitte von Goldvererzung mit einer Länge von bis zu 35 Metern nach. 100 Meter westlich brachte das Unternehmen die erste Bohrung auf der Guadalupe-Zone nieder und diese wies gleich 22,86 Meter mit 0,725 Gramm Gold pro Tonne auf!
Sonoro wird zudem in den nächsten Monaten weitere an die aktuellen Explorationszonen angrenzende Vererzungsstrukturen testen und natürlich die Ergebnisse so schnell wie möglich zur Verfügung stellen.
Quelle: Sonoro Metals
Wir sind der Ansicht, dass Sonoro schon mit dem ersten Drittel seines Bohrprogramms einen sehr ordentlichen Anfang auf Cerro Caliche gemacht hat. Anleger mögen eher aufhorchen wenn extrem hochgradige Bohrergebnisse veröffentlicht werden, doch zeichnet sich auf dem aktuell wichtigsten Projekt von Sonoro eine zwar mit vergleichsweise geringen Goldgehalten vererzte Ressource ab, doch könnte diese auf einen umfangreichen, kostengünstigen Tagebau hindeuten, wenn man bedenkt, dass die Bohrungen, die das Unternehmen bislang durchgeführt hat im Durchschnitt gerade einmal in eine Tiefe von 100 Metern aufweisen.
Übrigens befindet sich das Cerro Caliche-Projekt, nur drei Stunden Fahrt von Hermosillo und dreieinhalb Stunden Fahrt von Tuscon entfernt, in allerbester Nachbarschaft. So liegt die Santa Gertrudis-Goldmine von Agnico Eagle Mines (WKN 860325) nur 20 Kilometer nördlich, die Mercedes-Goldmine von Premier Gold (WKN A0KE8D) nur 10 Kilometer östlich und die Goldmine Cerro Prieto von Goldgroup (WKN A1CYEE) grenzt im Westen an das Projektgebiet.
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