Es geht weiter: Sonoro Metals (TSXV SMO / FRA: 23SP) meldet brandaktuell, dass die Bohrungen auf dem Goldprojekt Cerro Caliche in Mexiko die bereits bekannte Gold- und Silbervererzung bestätigen und erweitern. Und zwar nicht nur in den Central Zones, sondern auch in mehreren Satellitenzonen, die man mit vorherigen Bohrungen identifiziert hatte! Wichtig dabei: Die durchschnittlichen Goldgehalte liegen weiterhin auf einem Niveau, wie es andere, bestehende Haufenlaugungsbetriebe in der Region aufweisen.
Die Highlights der nun gemeldeten 20 Bohrungen aus der zweiten Phase des Bohrprogramms auf Cerro Caliche sind:
– 1,257 g/t Goldäquivalent über 9,15 Meter (Japoneses-Zone)
– 6,179 g/t Goldäquivalent über 3,05 Meter und 1,327 g/t Goldäquivalent über 9,14 Meter (La Espanola-Zone)
– 0,559 g/t Goldäquivalent über 15,24 Meter (Guadalupe-Zone)
– 1,142 g/t Goldäquivalent über 7,6 Meter (Chinos Altos-Zone) und
– 1,064 g/t Goldäquivalent über 10,67 Meter und 0,742 g/t Goldäquivalent über 10,67 Meter
(Buena Suerte-Zone)
Sonoro-CEO Kenneth McLeod zeigt sich hocherfreut. Nun da fast 90% des auf 10.000 Meter ausgelegten Bohrprogramms absolviert seien, könne man berichten, dass die technischen Ziele der Arbeiten erreicht worden seien. Entscheidend sei dabei, so Herr McLeod, dass das Programm auch weiterhin großvolumige Goldvererzungszonen nahe der Oberfläche nachweise, die ähnliche Goldgehalte und Vererzungsabschnitte aufwiesen wie andere, produzierende Haufenlaugungsminen in der Region.
Man habe nun, so der CEO von Sonoro weiter, ausreichende Bestimmungsbohrungen in den zentralen Zonen um die Zielgebiete Japoneses und El Colorado vorgenommen, um einen technischen Bericht gemäß kanadischem Standard NI 43-101 erstellen zulassen und zudem mehrere, sehr aussichtsreiche Vererzungszonen innerhalb eines Radius von 2 Kilometern um die zentralen Zonen herum identifiziert. Diese werde man mit zukünftigen Bohrungen erkunden, um ihr wirtschaftliche Potenzial zu bestimmen.
Die zweite Phase des Bohrprogramms auf Cerro Caliche wird fortgesetzt und weitere Ergebnisse bekannt gegeben, sobald sie vorliegen und verarbeitet wurden. Zusammen mit den bisher veröffentlichten Bohrergebnisse bestätigen die gesamten Bohrungen oberflächennahe, großvolumige Gold- und Silbervererzung, die – ohne das bisher getestet zu haben – als für eine kostengünstige Haufenlaugung geeignet erscheine, fasste Sonoro zusammen. Das Unternehmen sieht in den nun vorliegen Bohrergebnissen das Potenzial, eine großvolumige Ressource nachzuweisen, die für den Tagebau geeignet ist.
Sonoro beruft sich bei der Einschätzung nicht nur auf die Ergebnisse der in der aktuellen Phase durchgeführten Bohrungen von insgesamt 8796,4 Metern, sondern auch auf Daten aus historischen Bohrungen von noch einmal mehr als 10.000 Metern sowie aus 6.000 Bodenproben.
Mit der nun deutlich näher gerückten Ressourcenschätzung für Cerro Caliche will Sonoro das Projekt auf den Radar der Bergbau-Majors bringen, die in der Region zahlreich vertreten sind. Zu diesem Zweck plant das Unternehmen auch, eine Pilotanlage zu errichten – in der Branche eher unüblich –, um möglichst schnell die Wirtschaftlichkeit der Goldvorkommen zu demonstrieren. Ein für die Aktionäre angenehmer Nebeneffekt soll sein, die Verwässerung mit Hilfe des potenziellen Cashflows möglichst gering zu halten.
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