Eine wahre Flut von Informationen war es, die sich gestern über Anleger ergoss, die sich für die Aktien des Goldexplorers Sonoro Metals (TSXV SMO / WKN A117UU) interessieren. Das Schöne ist, zusammengefasst ist die Aussage einfach und prägnant: Sonoro hat auf dem Goldprojekt Cerro Caliche in Mexiko signifikante Goldvererzung entdeckt, sowohl was die Gehalte als auch die Ausdehnung der Vererzung angeht!
Das Unternehmen hatte auf Cerro Caliche, das in Sonora, Mexiko gelegene Projekt gehört Sonoro zu 100%, die erste Phase eines auf insgesamt 10.000 Meter ausgelegten Bohrprogramms abgeschlossen. Insgesamt wurden dabei 45 Rückspülbohrungen mit einer Gesamtlänge von 4.604 Metern niedergebracht. Und damit ein ganzes Cluster (Gruppe) von acht goldführenden Strukturen bestätigt!
Dazu legte Sonoro jetzt die Ergebnisse der letzten 14 Bohrungen vor, die voll überzeugen konnten. Die Highlights waren dabei 12,2 Meter mit hohen 11,3 g/t Goldäquivalent (AuÄq), 4,6 Meter mit 4,69 g/t AuÄq und 12,2 Meter mit 0,95 g/t AuÄq.
Zusammen mit den bisher vorgelegten Bohrergebnissen https://goldinvest.de/unternehmensprofile/sonoro-metals-corp hat die erste Phase des Bohrprogramms also großvolumige, niedrighaltige Goldvererzungszonen bestätigt, die zudem soweit sich das ohne metallurgische Tests sagen lässt, im günstigen Verfahren der Haufenlaugung verarbeitet werden können.
Der durchschnittliche Goldgehalt der bisher erbohrten Vererzung liegt dabei auf ähnlichem Niveau wie bei anderen Goldminen mit Haufenlaugung in der Region. Und die Nachbarschaft ist exzellent! So liegt die Santa Gertrudis-Goldmine von Agnico Eagle Mines (WKN 860325) nur 20 Kilometer nördlich, die Mercedes-Goldmine von Premier Gold (WKN A0KE8D) nur 10 Kilometer östlich und die Goldmine Cerro Prieto von Goldgroup (WKN A1CYEE) grenzt im Westen an das Projektgebiet!
Sonoro verlässt sich bei der Erkundung von Cerro Caliche übrigens nicht allein auf die eigenen Daten, sondern verfügt zudem über eine Datensammlungen von Corex Gold und anderen Unternehmen, die seit 2007 auf Cerro Caliche Bohrprogramme durchgeführt hatten. Dabei kamen insgesamt 116 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 12.442 Metern zusammen sowie mehr als 4.000 übertägige Proben. Insgesamt umfassen die historischen und von Sonoro bisher durchgeführten Explorationsaktivitäten also 161 Bohrungen sowie mehr als 6.000 an der Oberfläche entnommene Proben. Das ist ein gewaltiger Datenschatz.
Sonoros CEO Kenneth MacLeod sieht durch das erfolgreiche Phase-I-Bohrprogramm das „Vertrauen in das bedeutende Potenzial von Cerro Caliche beachtlich gestärkt“. Sonoro werde die umfassen, erweiterte Datensammlung weiterhin nutzen, um die Goldvererzungszonen innerhalb des aktuellen Zielgebietes zu vergrößern und um auf weiteren, sehr aussichtsreichen Vererzungszonen zu bohren, die man mit den laufenden Explorationsarbeiten entdeckt hat. Für Newsflow wird als auch in den kommenden Wochen und Monaten gesorgt sein!
Sonoro hat die bislang bestätigten Vererzungszonen nach historischen Abbaustätten benannt, die in jeder Zone zu finden sind. Von Ost nach West sind das dann: Las Abejas, Chinos NW, Japoneses, Los Cuervos, El Quince, Cabeza Blanca, Guadalupe und El Colorado.
Die Ergebnisse der ersten Bohrphase aus 19 Bohrungen in den Zonen Cabeza Blanca/El Colorado/Guadalupe zeichnen dabei eine lineare, zentrale Gangstruktur auf, die mit einer geschichteten bis erzstockartigen Vererzung in Zusammenhang steht. Gleichzeitig bestätigen die Resultate, dass sich die Zone Cabeza Blanca über 500 Meter seitlich ausdehnt, genau wie die parallel dazu liegenden Guadalupe-Zone. Sonoro hat übrigens in der Nähe des Bereichs, wo sich die Zonen Guadalupe und El Colorado kreuzen, hochgradige Vererzung mit 21,5 g/t Gold über 6,09 Meter erbohrt. Ein sehr vielversprechendes Ergebnis.
Die 19, in den Zonen Japoneses und Cuervos durchgeführten Bohrungen, deuten auf eine durchgehende Struktur hin, die sich über eine beachtliche Länge von rund 1,2 Kilometern erstreckt! Eine vererzte Zone mit mehreren Erzgängen, Japoneses-Cuervos, stellt dabei das größte Vererzungsgebiet auf Cerro Caliche, das bislang untersucht wurde.
Auf der Abejas-Zone, der nördlichsten mit Gold vererzten Struktur auf Cerro Caliche hat Sonoro insgesamt fünf Bohrungen vorgenommen und damit das Vorkommen von Wirtsgesteinen, wie sie in der Zone Japoneses-Cuervos identifiziert wurden, bestätigt. Im nächsten Schritt sollen nun kurze Bohrungen mit Luftspülung auf der in der Nähe liegenden Zone Chinos NW die in geringer Tiefe vermutete Goldvererzung zu bestätigen. Vier historische Bohrungen im südlichen Ausläufer dieser Zone hatten bereits eine Stockwork-Goldvererzung nachgewiesen.
Die Vererzungszonen auf Cerrro Caliche liegen in nur geringer Entfernung (120 bis 400 Meter) zueinander und weisen Mächtigkeiten von bis zu 60 und eine Länge von ungefähr 800 Metern auf. Sonoro sieht gute Chancen, diese Zonen auszuweiten und wird in der zweiten Phase der Bohrungen mehrere weitere, vererzte Strukturen erkunden, die an diese aktuellen Explorationszonen angrenzen. Darüber hinaus wird man geologische Kartierungen und Probenentnahmen dort fortführen, wo neu erkannte goldführende Ziele definiert werden.
Man kann also mit Fug und Recht sagen, dass die erste Bohrphase auf Cerro Caliche ein voller Erfolg war. Sonoro hat auf dem Projekt Vererzung mit Goldgehalten und Ausdehnungen nachgewiesen, wie sie in der Region und anhand der historischen Daten zu erwarten waren. Zugleich besteht großes Potenzial, wie Herr McLeod ausführte, diese Vererzungszonen noch auszuweiten. Wir sind schon gespannt auf die zweite Phase der Bohrungen und werden natürlich sofort berichten, wenn es Neuigkeiten gibt.
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