Sonoro Gold (WKN A2QCST / TSXV SGO) stehen entscheidende Entwicklungen bevor. Auf eine aktualisierten Ressourcenschätzung soll direkt eine erste Wirtschaftlichkeitsstudie zum Goldprojekt Cerro Caliche in Mexiko folgen. Doch das Unternehmen denkt bereits weiter, arbeitet daran, die zukünftig abbaubaren Goldvorkommen noch einmal auszuweiten, bevor hoffentlich wie geplant Anfang des kommenden Jahres die Produktion anlaufen soll!
Aktuell führt Sonoro dazu ein großangelegtes Programm zur Entnahme von Bodenproben auf Cerro Caliche durch. 275 neue Bodenproben wurden nun analysiert, sodass die Company jetzt aus den mit dieser Initiative untersuchten vier Vererzungskorridoren 1.567 Proben vorliegen hat.
{sgo}Und die Ergebnisse der jüngsten Probenanalysen lesen sich sehr vielversprechend, bestätigen sie doch unter anderem substanzielle Ausdehnung von bis zu 750 Metern der zwei südlichen, strukturellen Korridore der Zonen Buena Suerte und El Colorado! Gleichzeitig zeigten die Resultate der Bodenproben mehrere mit Gold vererzte „Fenster“ innerhalb der zwei südlichen, strukturellen Korridore auf, die Sonoro nun mit weiteren Beprobungen testen will. Wie das Unternehme zudem meldete, ergaben 17 der Proben Goldgehalte von 2,5 bis 14,3 Gramm Gold pro Tonne.
Auch die Analyse der Oberflächenproben von den Zonen El Colorado/La Ventana und Buena Suerte/San Quintin bestätigten die südliche Ausdehnung der Adertrends und wiesen zahlreiche, parallele Adern sowie Quarzaderstockwerk nach.
Einige Highlights aus dem Korridor El Colorado/La Ventana waren:
– Fenster A, rund 100 mal 130 Meter im Streichen, 39 Proben mit durchschnittlich 0,36 g/t Gold und 0,6 g/t Silber nach, darunter eine Probe mit 8,6 g/t Gold;
– Fenster B, rund 300 mal 280 Meter, 39 Proben mit durchschnittlich 0,63 g/t Gold und 4,8 g/t Silber, darunter eine Probe mit 4,9 g/t Gold und eine weitere mit 3,77 g/t Gold über 1 bzw. 1,2;
– Fenster C, rund 300 mal 50 Meter, 51 Fragen mit 0,76 g/t Gold und 1,9 g/t Silber.
Highlights aus dem Buena Suerte/San Quintin-Korridor
– Fenster D, tränenförmige Ausdehnung der Buena Suerte-Aderzone von 350 Meter Länge mit Breiten zwischen 40 bis 80 Metern, 61 Proben mit 0,65 g/t Gold und 18,5 g/t Silber;
– Fenster E, rund 220 Meter mal 100 Meter im Streichen, 94 Proben mit durchschnittlich 0,28 g/t Gold und 1,3 g/t Silber, darunter eine Probe mit 2,7 g/t Gold.
Auch außerhalb dieser „Fenster“ gab es interessante Ergebnisse unter anderem von einer Ader, bei der Sonoro der Ansicht ist, dass es sich um das Hangende der Cabeza Blanca-Ader zwischen den Festern B und D handelt. Hier wies das Unternehmen 1,2 Meter mit 10,8 g/t Gold nach. Fast einen Kilometer südlich von Fenster D stieß Sonoro zudem nahe der Cuervos-Ader auf 7,5 g/t Gold.
Fazit: Die jetzt neu identifizierten Oxidgoldfenster dürften ein entscheidender Teil der für den Herbst geplanten Bohrungen sein, mit denen Sonoro die Goldvererzung – nach Süden – ausdehnen will. Dass in allen fünf Fenstern starkes Stockwerk mit Quarzadern sowie breite Zonen von Gold- und Silbervererzung vorhanden sind, bestätigt, dass dies die vorrangigen Ziele für zukünftige Bohrungen sein werden, so das Unternehmen. Insbesondere die Zahl der hochgradigen Proben ist ermutigend und deutet das Potenzial auf hochgradigere Vererzung nahe der Oberfläche an. Sollte sich diese hochgradige Goldvererzung bestätigen lassen, könnte das – potenziell – die Wirtschaftlichkeit des geplanten Haufenlaugungsbetriebs auf Cerro Caliche noch einmal verbessern! Wir bleiben auf jeden Fall an dieser spannenden, wenn auch immer noch riskanten Story dran.
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