Einen sehr guten Abschluss des Bohrprogramms auf dem Goldprojekt Cerro Caliche in Mexiko meldet heute Sonoro Gold (WKN A2QCST / TSXV SGO). Das Unternehmen präsentierte die Ergebnisse der letzten neun Bohrungen.
Sonoro hatte das Bohrprogramm – die dritte Phase des Bohrprogramms – noch einmal ausgeweitet, um zu untersuchen, ob die Goldzonen Japoneses und Buena Suerte sich möglicherweise zu einer oberflächennahen Oxidgoldlagerstätte vereinen. Und die Resultate der letzten Bohrlöcher deuten darauf hin, dass die Zonen auf einer Länge von mindestens 400 Metern zusammenhängen. Was wiederum positive, wirtschaftliche Auswirkungen auf den geplanten Haufenlaugungsbetrieb haben könnte!
Ursprünglich hatte man bei Sonoro gedacht, dass dieses Gebiet außerhalb der mineralisierten Goldzonen liegt, doch bestätigten die jüngsten Bohrungen, das Auftreten substanzieller Goldvererzung. Unter anderem erbohrte Sonoro:
– 35 Meter Goldvererzung, darunter 1,5 Meter mit 1,23 g/t Gold,
– Zahlreiche Goldvererzungsabschnitte von insgesamt 52 Metern ab der Oberfläche, davon 1,53 Meter mit 2,171 g/t Gold und
– 15,24 Meter mit 0,764 g/t Gold, davon 1,52 Meter mit 2,402 g/t Gold.
Diese Zahlen werden natürlich, wie die bisherigen Bohrergebnisse auch, in die zwei unabhängigen, dem kanadischen NI 43-101 Standard entsprechenden Berichte einfließen, die im Juli eingereicht werden sollen. Sonoro geht davon aus, dass sowohl die vorläufige Bewertung der Wirtschaftlichkeit (PEA) durch die Experten von D.E.N.M Engineering als auch der aktualisierte technische Bericht zu Cerro Caliche von Micon International den geplanten Haufenlaugungsbetrieb mit einer anfänglichen Kapazität von bis zu 15.000 Tonnen pro Tag stützen werden.
Fazit: Mit den heute gemeldeten, letzten Ergebnissen endet ein sehr erfolgreiches, umfassendes Bohrprogramm. Bislang hat Sonoro rund 34.500 Bohrmeter verteilt auf 314 Bohrungen abgeschlossen und 2.810 Oberflächenproben entnommen. Zusammen mit den historischen Daten, verfügt man nun über Daten aus mehr als 47.500 Metern, 433 Bohrlöchern und 9,365 Oberflächenproben. Wir sind schon sehr gespannt, welche Schlüsse sich daraus ziehen lassen und wie die nächste Ressourcenschätzung und die PEA ausfallen werden.
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