Sonoro Gold (WKN A2QCST / TSXV SGO) hat erst vor Kurzem die erste Wirtschaftlichkeitsbewertung (PEA, Preliminary Economic Assessment) für sein Gold- und Silberprojekt Cerro Caliche vorgelegt. Diese aber kam am Markt zunächst nicht gut an, sodass die Aktie auf Talfahrt ging.
{sgo}Der renommierte und unabhängige Minenaktienspezialist John Kaiser sieht den Kursrutsch vor allem darin begründet, dass sich insbesondere Anleger, die auf rasante Kurssteigerungen gesetzt hatten, zurückzogen. Seiner Ansicht nach habe die Cerro Caliche-PEA aber gezeigt, dass das Projekt trotz allem – und auch beim aktuellen Goldpreis – funktioniere. Nun seien, glaubt Kaiser, vor allem Anleger am Zug, die unter anderem verstehen, dass Cerro Caliche deutliches Potenzial habe, bessere Zahlen zu erzielen als in der Studie aufgeführt werden – sei es, weil diese Anleger davon ausgehen, dass der Goldpreis in Zukunft deutlich steigen wird, oder sei es, dass sie glauben, dass Sonoro das angedeutete Potenzial auf zusätzliche, hochgradigere Unzen außerhalb der bestehenden Schätzung realisieren kann.
Nach Ansicht von Herrn Kaiser war der Kurssturz deshalb für das Management und die bestehenden Aktionäre eine „schlechte Nachricht“, während der Rücksetzer für potenzielle Aktionäre, die auf die Daten aus der PEA gewartet haben, eine Kaufgelegenheit gewesen sei. Der Experte betont auch, dass das Cerro Caliche-Projekt einen gewaltigen Hebel auf den Goldpreis habe.
An Sonoro Gold interessierte Anleger sollten sich das ganze Interview mit John Kaiser, das wir hier zur Verfügung stellen, unserer Ansicht nach genau anzuhören!
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