Vor rund einem Monat haben wir Skeena Resources (WKN A2H52X / TSX-V SKE) erstmals auf unserer Seite vorgestellt. Die Kanadier suchen im „Goldenen Dreieck“ der kanadischen Provinz British Columbia nach Gold. Man hat sich von zwei Jahren von Barrick Gold das Recht auf den Kauf von Eskay Creek gesichert. Dies war früher eine berühmte Goldmine. Dort wurden insgesamt 3,3 Millionen Unzen Gold und 160 Millionen Unzen Silber gefördert.
Aktuelle Untersuchungen zeigen, dass sich dort noch immer ein massiver Goldschatz befindet. Es bleibt nur die Frage zu klären, wie wirtschaftlich dieser abgebaut werden kann. Klar ist, dass auf Eskay Creek 2,67 Millionen Unzen Goldäquivalent in der Kategorie angezeigt zu finden sind. Weitere 1,31 Millionen Unzen entfallen auf die Kategorie geschlussfolgert. Auf diese Zahlen lässt sich aufbauen, damit kann man arbeiten.
Mit der ehemaligen Snip-Mine besitzt Skeena noch ein zweites Areal, das früher als Goldregion bekannt war. Dort wurden in den 90iger Jahren 1 Million Unzen Gold gefördert. Beachtlich war der Goldgehalt im Gestein. Er lag bei hohen 27,5 Gramm Gold je Tonne. Verschiedene aktuelle Bohrungen bestätigen diesen Trend. So wurden auf Snip bis zu 91,56 Gramm Gold je Tonne über 2 Meter gefunden. Solche Zahlen hört man nicht oft in der Branche.
In diesem Sommer soll es auf Snip weitere Explorationsarbeiten und Bohrungen geben. Im kommenden Jahr will Skeena Resources eine erste Ressourcenschätzung publizieren. Darin fließen die Ergebnisse der kommenden Bohrtätigkeiten ein.
Ein drittes Projekt von Skeena in der Region ist noch nicht so weit fortgeschritten, kann aber auch für gewaltige Impulse sorgen. Man besitzt ebenfalls im „Goldenen Dreieck“ eine Fläche von mehr als 43.000 Hektar, auf der Gold und Kupfer liegen sollen. Eine erste Studie besagt, dass man dort 25 Jahre lang eine Mine betreiben kann. Der Nettobarwert soll bei fast 550 Millionen Kanad. Dollar (CAD) liegen. Dies gilt vor Steuern bei einer Abzinsung von 8 Prozent. Dieses Projekt will Skeena zusammen mit einem Partner angehen.
Zur Verwirklichung dieser Projekte benötigt Skeena frisches Geld. Es gab zuletzt mehrere Finanzierungsrunden, an denen sich namhafte Investoren beteiligt haben. Solche Referenzen sind für junge Bergbauunternehmen besonders bedeutsam und zugleich eine Art von Ritterschlag. Denn wichtige Investoren beteiligen sich längst nicht an jeder Gold-Company.
So ist auch die jüngste Meldung von Skeena zugleich ein weiterer Impuls. Spricht doch ein bekannter deutscher Investor dem Unternehmen sein Vertrauen aus, indem man eine Kapitalmaßnahme zeichnet.
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