Liebe Leserin, lieber Leser!
der alte, chinesische Fluch „Mögest du in interessanten Zeiten leben“ hat in den letzten Jahren und Monaten die Welt und insbesondere Europa voll erwischt. Gerade konnte man hoffen, dass die schlimmsten Auswirkungen der Corona-Pandemie abklingen, da brach auf dem europäischen Kontinent ein Angriffskrieg aus, der nicht nur unsägliches Leid für die Menschen in der Ukraine bedeutet, sondern auch große Auswirkungen auf die Wirtschaft und den Rohstoffsektor.
Liebe Leserin, lieber Leser!
der alte, chinesische Fluch „Mögest du in interessanten Zeiten leben“ hat in den letzten Jahren und Monaten die Welt und insbesondere Europa voll erwischt. Gerade konnte man hoffen, dass die schlimmsten Auswirkungen der Corona-Pandemie abklingen, da brach auf dem europäischen Kontinent ein Angriffskrieg aus, der nicht nur unsägliches Leid für die Menschen in der Ukraine bedeutet, sondern auch große Auswirkungen auf die Wirtschaft und den Rohstoffsektor.
Der hybride Energiekrieg zudem, den Russland gegen die EU führt, nötigt uns zum Eingeständnis, dass wir energieblind waren. Damit ist weniger die blauäuige Politik deutscher Bundesregierungen gemeint, als die Blindheit jedes Einzelnen. Hand aufs Herz: Wen hat es bis vor kurzem schon gekümmert, was eine Kilowattstunde Gas kostet, wer wusste das? Die warme Wohnung war eine Selbstverständlichkeit und unser Energieverbrauch zählte zum unsichtbaren Konsum. Jetzt ist er brutal sichtbar geworden. Sind wir aber nicht genauso rohstoffblind, wie wir energieblind waren? Der geringe Anteil, den Rohstoffe an der modernen Wertschöpfung haben, hat uns dazu verleitet zu glauben, dass irgendwer schon immer genug davon liefern wird. Können wir uns aber auf China verlassen? Wollen wir gute Umwelt- und Sozialstandards durchsetzen? Der Westen muss mehr tun, um resilienter zu werden. Die Energie- und Mobilitätswende erfordert nie gekannte Mengen von Rohstoffen wie Lithium, aber auch Graphit, HPA oder Kupfer aber auch kleinerer Metalle wie Zinn oder Seltene Erden. Deshalb brauchen wir neue Rohstofferfolgsgeschichten.
Goldinvest.de wird dieses Jahr – nach längerer Pause aufgrund der Corona-Pandemie – am 4. und 5. November 2022 wieder mit einem Stand auf der Internationalen Edelmetall- & Rohstoffmesse vertreten sein. Mit dabei sind einige extrem spannende Unternehmen aus den genannten Bereichen, die wir teilweise bereits seit Jahren beobachten und von denen wir glauben, dass sie solche Erfolgsgeschichten werden könnten!
Natürlich haben wir als Goldinvest.de auch einige sehr vielversprechende Unternehmen aus dem Goldsektor unter Beobachtung. Und wir freuen uns sehr, eines dieser Unternehmen, das erst dieses Jahr einen großen Deal mit dem Branchengiganten Barrick Gold abschloss, in München begrüßen zu können.
Kommen Sie also nach München und besuchen Sie die Unternehmen gerne am Stand der Goldinvest.de, um mit den Unternehmensvertretern direkt ins Gespräch zu kommen!
Folgenden Gesellschaften sind am Stand von Goldinvest.de vertreten:
Brixton Metals
Kupfer- und Goldexploration in Kanada
Conico Ltd.
Edel- und Batteriemetallexploration in Australien und Grönland
First Tin
Nachhaltige Entwicklung fortgeschrittener Zinnvorkommen in Deutschland und Australien
FYI Resources
Spezialchemie im Bereich Batterietechnologie (Australien)
Platinex Inc
Industrie- und Batteriemetallexploration in Kanada
Tembo Gold
Goldexploration in Tansania
Ein (begrenztes) Kontingent an Freikarten gibt es unter Edelmetallmesse Voranmeldung
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