First Tin entwickelt fortschrittliche zinnhaltige Hartgestein-Lagerstätten in Ländern des globalen Nordens, momentan in Deutschland und Australien. Dabei machen wir den gesamten Weg kritischer Metalle in der Lieferkette von Elektrofahrzeugen, der Erzeugung erneuerbarer Energien und der Herstellung von Halbleitern transparent.
Die International Tin Association (ITA) geht davon aus, dass die Zinnnachfrage bis 400,000 2025 t pro Jahr überschreiten wird. Treiber dafür ist die gestiegene Nachfrage nach Halbleitern für die grüne Energieversorgung und für neue Technologien. Dabei wird ein Angebotsdefizit über 2030 hinaus prognostiziert.
Die Zinnnachfrage wird noch mehr steigen, wenn die angestrebte Dekarbinonisierung an Fahrt aufnimmt. Hier erwachsen große Fragen in einer Lieferkette, die derzeit von Kleinbergwerken oder staatlichen Produzenten dominiert wird.
Die Mission von First Tin ist es, nachhaltiges Zinn zu liefern, um die globale saubere Energie und technologische Revolutionen zu unterstützen, mit dem Ethos, „keine Spuren“ in der Umwelt zu hinterlassen. First Tin hat mehrere hochrentierliche Zinnprojekte in Ländern mit geringem Risiko konsolidiert, um den Aktionären überragende Renditen und eine nachhaltige Antwort auf die Versorgungsknappheit zu bieten.
Kurz vor Ende des vergangenen Jahres hatte First Tin (WKN A3CWWW / London 1SN) mit erfreulichen Bohrergebnissen vom Zinnprojekt Tellerhäuser in Sachsen auf sich aufmerksam gemacht. Zu Beginn des neuen Jahres kann die Gesellschaft nun mit vielversprechenden Resultaten vom Taronga-Projekt in Australien nachlegen.
London
Frankfurt
CHARLES CANNON-BROOKES
Non-Executive Chairman
THOMAS BUENGER
Chief Executive Officer
INGO HOFMAIER
Non-Executive Director
CATHERINE APTHORPE
Non-Executive Director
Non-Executive Director