Durch das Faina Goldfields-Projekt des australischen Explorers Orinoco Gold (WKN A1J7HQ / ASX OGX) zieht sich auch der so genannte Fainia-Grünsteingürtel. Auf diesem hat das Unternehmen mit Pickproben und als Gold-im-Boden-Anomalien so genannte Meta-Konglomerate entdeckt. Darin ist Gold in Form von „Nuggets“ oder „Kügelchen“ enthalten.
Die von Orinoco entdeckten Anomalien erstrecken sich über 15 Kilometer entlang des Streichens dieses Trends und haben zur Definition von drei Hauptzielen geführt: Eliseo, Sierra und South. Da auf Grund der ungleichmäßigen Verteilung der Nuggets Bohrungen zur Bestimmung der Goldgehalte wenig zielführend erschienen, stieß das Unternehmen ein Großprobenprogramm an, das nun erste, positive Ergebnisse erbrachte!
Quelle: Orinoco Gold
Orinoco hatte die ersten sechs Großproben von jeweils 15 Tonnen, deren Ergebnisse nun vorliegen, auf dem Eliseo-Ziel entnommen und wird dort schon in der kommenden Woche zehn weitere Proben entnehmen. Die Proben wurden dann zur Verarbeitungsanlage Cascavel des Unternehmens transportiert und dort verarbeitet.
Und die Ergebnisse waren dem Unternehmen zufolge sehr ermutigend. Durchschnittlich 2,04 Gramm Gold pro Tonne konnte man aus etwas mehr als 89 Tonnen an Proben gewinnen. Und das, obwohl die Anlage nicht wirklich darauf ausgelegt ist, verschiedene Erzsorten, wie sie auf Eliseo offensichtlich auftreten, zu verarbeiten.
Jedenfalls bewertet Orinocos Geologie-Manager Thiago Vaz Andrade die Resultate als sehr positiv. Er sieht angesichts der Ausdehnung der Anomalien und der Art der Vorkommen in Verbindung mit den Goldgehalten das Potenzial auf eine großvolumige Goldproduktion zu geringen Kosten, was das Unternehmen gleich mehrere Schritte voranbringen könne. Und weitere Großproben, die 2019 auch auf den anderen Konglomeratzielen geplant sind, könnten Orinoco eine recht präzise Vorstellung von den Gehalten des Vererzungssystems verschaffen, so Herr Andrade weiter.
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