Omai Gold Mines (TSXV OMG / WKN A2QJC4) hat erst Anfang 2022 auf dem gleichnamigen Goldprojekt in Guyana eine Ressource von über 1,6 Mio. Unzen Gold nachgewiesen. Mit den seitdem durchgeführten Bohrungen konzentrierte man sich darauf, die Vorkommen der Wenot-Lagerstätte sowohl im Streichen als auch in die Tiefe auszuweiten. Und wie die letzten, einmal mehr exzellenten Bohrergebnisse zeigen, dürfte das gelungen sein!
Fazit: Omai Gold Mines hat mit dem Bohrprogramm 2022 wiederholt starke Bohrergebnisse vorgelegt, sodass wir schon sehr gespannt auf die neue Ressourcenschätzung zur Wenot-Lagerstätte sind. Darüber hinaus besteht erhebliches zusätzliches Potenzial zur Ausweitung der Vorkommen, da offenbar die Grenzen der Goldvererzung noch nicht erreicht sind. Ganz abgesehen davon, dass die Gesellschaft mit dem neuen, Ziel Blueberry Hill sowie der Erkundung von Gebieten westlich der Fennell-Grube noch einmal über Potenzial zur deutlichen Ausweitung der Vorkommen verfügt.
Omai Gold Mines (TSXV OMG / WKN A2QJC4) hat erst Anfang 2022 auf dem gleichnamigen Goldprojekt in Guyana eine Ressource von über 1,6 Mio. Unzen Gold nachgewiesen. Mit den seitdem durchgeführten Bohrungen konzentrierte man sich darauf, die Vorkommen der Wenot-Lagerstätte sowohl im Streichen als auch in die Tiefe auszuweiten. Und wie die letzten, einmal mehr exzellenten Bohrergebnisse zeigen, dürfte das gelungen sein!Denn Omai meldete jetzt die Resultate der letzten fünf Bohrungen, die am westlichen Ende von Wenot durchgeführt wurden und kam dabei unter anderem auf hervorragende:
– 2,27g/t Gold über 33,9m,
– 2,73 g/t Gold über 10,5m und
– 1,10 g/t Gold über 9,4 m in Bohrung 22ODD-052
– 13,07 g/t Gold über 3,5 m in Bohrung 22ODD-050
– 6,28 g/t Gold über 7,3 m,
– 1,92 g/t Gold über 20,3 m und
– 1,45 g/t Gold über 12,7m in Bohrung 22ODD-051!
Damit hat das Unternehmen die Streichlänge und die Tiefenkontinuität der Wenot-Vererzung eindrucksvoll bestätigt. Und wie Elaine Ellingham, CEO von Omai Gold erklärte, habe man bislang weder in der Tiefe noch im Streichen die Grenzen der Wenot-Zonen erreicht. Weshalb man bei Omai zuversichtlich ist, dass weitere Bohrungen die Goldvererzungszonen noch einmal ausweiten können!
Mittlerweile arbeitet Omai Gold bereits an einer aktualisierten Ressourcenschätzung gemäß kanadischem Standard NI 43-101 und geht davon aus, dass diese mächtigen Vererzungszonen dabei einen positiven Einfluss auf die Ressourcenentwicklung haben werden. Das Unternehmen geht davon aus, die neue Kalkulation, die die Ergebnisse von elf weiteren Bohrlöchern beinhalten wird, bereits im Oktober vorlegen zu können. Wie CEO Ellingham außerdem erklärte, könnte die Ressource zudem durch die Einbeziehung einer zusätzlichen Goldlagerstätte, weniger als 400 Meter nördlich von Wenot, erhöht werden.
Mit den Bohrlöchern 22ODD-051 und 052 hat Omai die Kontinuität der goldmineralisierten Scherflächen in der Tiefe unterhalb des westlichen Endes von Wenot aufgefüllt und bestätigt. Sie erwiesen sich als äußerst erfolgreich mit großen Abschnitten, einschließlich 33,9 Metern mit durchschnittlich 2,27 g/t Gold und 20,3 Metern mit 1,92 g/t Au, zusätzlich zu mehreren zusätzlichen subparallelen Goldzonen. Diese goldhaltigen Scherstrukturen am westlichen Ende von Wenot sind besonders wichtig, da sie an die Oberfläche treten und nun bis zu einer vertikalen Tiefe von mindestens 320 Metern identifiziert wurden, was die Erweiterung der Grube für die aktualisierte Ressource ermöglichen dürfte. Wie Ellingham erläuterte, wurde in diesem Gebiet in der Vergangenheit hingegen nur die oberflächliche Saprolitabdeckung abgebaut.
Diese Bohrlöcher sowie Bohrloch 22ODD-053 waren zudem von besonderer Bedeutung, da sie eine 400 Meter große Lücke innerhalb der Wenot-Lagerstätte abdeckten, die 2021 nicht bebohrt werden konnte. Dabei handelte es sich bei 051 und 052 um lange Bohrlöcher, die von der nördlichen Seite der Grube aus abgeteuft wurden und auf zahlreiche goldhaltige Zonen stießen. Bohrung 22ODD-052 beispielsweise durchschnitt mindestens neun verschiedene Goldzonen und auch 22ODD-53 beeindruckte mit einer ganzen Reihe signifikanter Vererzungsbereiche!
Damit hat Omai Gold diese Phase der Bohrungen des Jahres 2022 abgeschlossen, die 23 Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 5.896 Metern umfasste. Bereits kommende Woche soll ein Programm zur Entnahme geochemischer Bodenproben und Kartierung beginnen, das sich auf die östliche Ausdehnung des Wenot-Scherzonenkorridors konzentriert. Mit den bisherigen Bohrungen hat Omai Goldverzung innerhalb der Wenot-Scherzone über einen Streichen von 2,7 Kilometer Länge nachgewiesen. Innerhalb dessen wurden in der Vergangenheit 1,4 Mio. Unzen Gold produziert und liegt die bisherige Ressource des Unternehmens von insgesamt mehr als 1,6 Mio. Unzen Gold mit durchschnittlich 1,5 Gramm pro Tonne.
Geophysikalische Daten und historische Arbeiten haben bereits bestätigt, dass sich der Wenot-Scherzonenkorridor mindestens weitere 3,9 Kilometer nach Osten erstreckt. Schneckenbohrungen stießen dabei an der östlichsten Ausdehnung der prognostizierten Zone u.a. auf 0,83 und 0,98 g/t Gold. Der größte Teil dieses Gebiets hat bislang kaum oder keine Explorationsaktivitäten erfahren, sodass man bei Omai der Ansicht ist, dass hier exzellentes Potenzial auf neue Entdeckungen besteht. Insgesamt deckt die Liegenschaft sogar 7 Kilometer der Wenot-Scherzone ab.
Fazit: Omai Gold Mines hat mit dem Bohrprogramm 2022 wiederholt starke Bohrergebnisse vorgelegt, sodass wir schon sehr gespannt auf die neue Ressourcenschätzung zur Wenot-Lagerstätte sind. Darüber hinaus besteht erhebliches zusätzliches Potenzial zur Ausweitung der Vorkommen, da offenbar die Grenzen der Goldvererzung noch nicht erreicht sind. Ganz abgesehen davon, dass die Gesellschaft mit dem neuen, Ziel Blueberry Hill sowie der Erkundung von Gebieten westlich der Fennell-Grube noch einmal über Potenzial zur deutlichen Ausweitung der Vorkommen verfügt.
Omai Gold mag nach wie vor eine riskante Spekulation sein, auch auf Grund der geographischen Lage, doch senken die bereits bestehende Ressource und die Aussicht auf deren Ausweitung die Risiken unserer Ansicht nach deutlich. Und das Potenzial, das dem Risiko gegenübersteht, ist, glauben wir, signifikant.
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