Es geht weiter! Goldexplorer O2Gold (TSXV OTGO / WKN ) hat die nächsten Bohrungen auf seinem Otu Central-Projekt in Kolumbien in Angriff genommen. Im Fokus steht, nach den erfolgreichen Bohrungen bei der historischen Aurora-Mine, diesmal das Brownfield-Ziel Aparecida.
Aparecida liegt in nur rund 5 Kilometern Entfernung zu den Aurora-Stollen. Dass es sich um ein ergiebiges Gebiet handeln könnte, deutet sich an, da dort seit über 100 Jahren handwerklicher Abbau betrieben wird. Mit Hilfe systematischer Explorationsaktivitäten hat man auf Aparecida ein netzartig verzweigtes Muster an Gangvererzung nachgewiesen und fünf Goldgänge und drei kleine Gänge an der Oberfläche aufgezeigt.
O2Gold wird sich als erstes dem Erzgang Fortaleza widmen, dessen Länge auf mindestens 400 Meter geschätzt wird. Von dort wurden auch Gesteinsschlitzproben mit Goldgehalten von 42,3 g/t sowie 49,6 g/t Silber gewonnen. Parallel will das Unternehmen Fortaleza mit geophysikalischen Untersuchungen genauer abgrenzen.
Gleichzeitig treibt O2Gold die Bohrungen im Aurora-Gebiet im Haupterzgang fort, um dessen Erweiterung nachzuweisen. Man hofft darstellen zu können, dass sich dieser Ausläufer bis in das südlich gelegene Gebiet Quintanillo fortsetzt!
Das ist aber noch nicht alles: O2Gold hat seit Beginn des laufenden Quartals bereits die ehemals für die Produktion genutzten Stollen von Aurora sowie beide Mineneingänge instandgesetzt. Mehrere Proben hatten gezeigt, dass Gehalte von 30 g/t Gold auftreten, was laut dem Unternehmen auf eine Variabilität der Vererzung hinweist, die sich in den Bohrergebnissen des Unternehmens wiederspiegelte.
O2Gold hat bereits die Zugangsstollen und auch die Strecken der Aurora- Mine verstärkt und Stromversorgung sowie Belüftung für die Wiedereröffnung der Strecken sind ebenfalls bereit. O2Gold will nämlich noch im vierten Quartal mit der Trockenlegung der Strecken beginnen, damit die Mine im ersten Quartal 2022 vollständig zugänglich ist. Das Unternehmen verfügt bereits über eine dreißigjährige Abbaulizenz für die Mine. Die Bedingungen beinhalten aber auch, dass 2022 eine Mindestproduktion erreicht werden muss.
Fazit: O2Gold fährt zweigleisig. Neben der spannenden Exploration auf den verschiedenen Zielgebieten von Otu Central, die bereits aussichtsreiche Bohrergebnisse erbracht haben, arbeitet man mit Hochdruck daran, die Aurora-Mine wieder in Betrieb zu nehmen und zumindest eine Goldproduktion in zunächst kleinerem Umfang in Gang zu bringen. Wir sind gespannt, was die neuen und laufenden Bohrungen bringen und werden unsere Leser bei diesem spannenden, aber nach wie vor hochriskanten Gold-Play natürlich auf dem Laufenden halten!
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