Nova Minerals Limited (WKN A2H9WL / ASX NVA) verliert keine Zeit und treibt die Arbeiten auf dem Goldprojekt Estelle mit Hochdruck voran. Allerdings geht das Team um Unternehmenschef Avi Kimelman dabei äußerst überlegt vor. Man hat allen kurzfristigen Aktivitäten und gigantischen Aussichten auf Estelle zum Trotz die langfristige Entwicklung und vor allem die Kosten fest im Blick.
Man bemühe sich, die „Goldressource von 2,5 Millionen Unzen sowohl hinsichtlich des Ausmaßes als auch hinsichtlich des Vertrauensniveaus deutlich zu erhöhen, während wir weiterhin unsere Entdeckungskosten pro Unze unter einem Dollar pro Unze halten können“, sagt Kimelman.
Kimelmans Fokus auf die Kosten dürfte bei Anlegern gut ankommen, bleibt so doch mehr von zukünftigen Umsätzen im Unternehmen und damit in den Taschen der Aktionäre. Und die Chancen sind groß: „Um noch einmal zu betonen, es ergeben sich nicht allzu viele Gelegenheiten, ein so großes System wie das auf Estelle abzubohren, das auf einer kleinen Fläche eine etablierte geschlussfolgerte Goldressource von 2,5 Millionen Unzen besitzt, die in alle Richtungen noch offen ist“, so der Manager weiter.
Permanente Basis auf Estelle soll entstehen
Unter dem Fokus Kosten ist auch das neueste Projekt für Estelle zu sehen: Der Bau einer Schneestraße. SnowCat Services wurde von Nova Minerals mit den Bauarbeiten beauftragt. Über den Verkehrsweg sollen unter anderem Bohrgeräte und Ausrüstung, aber auch Infrastruktur für das geplante Estelle-Camp an Ort und Stelle gebracht werden. Kimelman geht davon aus, dass die Straße die Kosten des Projekts weiter senken wird. Noch im Januar soll sie in Betrieb gehen und damit für das Goldprojekt eine wichtige Logistik-Lebensader werden.
Mit dem geplanten Camp auf Estelle will man eine permanente Basis auf dem Gebiet schaffen. Im Januar sollen die Container für das Camp angeliefert werden. Die Unterkünfte sollen ermöglichen, das komplette Jahr auf Estelle tätig sein zu können. Mit der Investition wird die Entwicklung des Projekts weiter beschleunigt. Darüber hinaus werden der Zugangsweg und das Camp auch für einen zukünftigen Bergbaubetrieb ein wichtiger Logistik-Weg werden.
Für Novas Explorations-Pläne auf Estelle ist eine reibungslose Logistik wichtig. „Wir haben Explorationsziele für die nächsten 10 Jahre vor uns liegen“, so Kimelman – viel Arbeit also.
Die Planung für die nächsten Explorationsschritte ist bereits abgeschlossen. Auf den Blocks A und B der Korbel-Lagerstätte will man mit den kommenden Bohrarbeiten zum einen die Ressource erweitern, zum anderen die Einstufung von Ressourcen auf die Stufe „erkundet“ erhöhen. Auf den Blocks C und D von Korbel sollen die Bohrungen zusätzliches signifikantes Ressourcenpotenzial abzugrenzen helfen. Weitere Bohrarbeiten auf der Liegenschaft werden vor allem die Gebiete RPM- und Shoeshine betreffen – diese sollen priorisiert werden, kündigt Nova Minerals an.
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