Es zeigt sich immer deutlicher: Nova Minerals (WKN A2H9WL / ASX NVA) züchtet sich mit der Lagerstätte Korbel Main ein wahres „Goldmonster“ heran. Einmal mehr legt das Unternehmen von dort, einem von 15 (!) Zielen auf dem Goldprojekt Estelle, Goldvererzungsabschnitte mit einer Mächtigkeit von mehreren Hundert Metern vor!
Wie Novas CEO, Christopher Gerteisen erklärte: „Diese jüngsten Ergebnisse zeigen erneut das massive Goldsystem auf Korbel auf. Allein die Streichlänge von Korbel Main umfasst nun beeindruckende, mehr als 1.800 Meter und bleibt in beide Richtungen, Nordwesten und Südosten, offen. Darüber hinaus zielten zahlreiche Bohrungen auf Vererzung in der Tiefe ab, sodass wir jetzt bestimmt haben, dass diese sich von der Oberfläche aus, dort wo gebohrt wurde, bis in eine Tiefe von mindestens 400 Metern erstreckt.“
2021 will Nova zudem, die Blöcke C und D von Korbel sowie die Ziele Isabella und Cathedral mit Bohrungen testen und nach Ansicht von COE Gerteisen besteht Potenzial, dass all diese Vererzungszonen zu einem sehr ausgedehnten Goldsystem zusammengeführt werden könnten – wie das schon bei den Korbel-Blöcken A und B geschehen sei. Man werde die Bohrungen auf Korbel Main angesichts dessen natürlich fortsetzen, so Gerteisen weiter, aber auch damit beginnen, die nächsten Prospektionsgebiete aus der Pipeline des Estelle-Projekts zu erkunden.
Da nun die Laborergebnisse der bereits auf Korbel durchgeführten Bohrungen schneller hereinkommen würden, gehe man davon aus, die Ressource von Korbel Main schon im April auf den neuesten Stand bringen zu können. Damit sei dann der Weg bereitet, so der Nova-CEO, die PEA (Wirtschaftlichkeitsuntersuchung) abzuschließen, angepeilt sei das für Mitte des Jahres, während man gleichzeitig erste Umweltstudien vorantreibe.
Zur Erinnerung: Die bisher auf Korbel nachgewiesene Ressource von 3,3 Mio. Unzen Gold hat Nova mit gerade einmal 16 Bohrlöchern dargestellt. Die nächste Ressourcenschätzung aber soll auf insgesamt 81 Bohrungen beruhen – und bislang hat das Unternehmen mit jedem gemeldeten Bohrloch an die früheren Erfolge anschließen können. So auch heute, da man wieder einmal extrem mächtige Vererzungsabschnitte präsentieren konnte!
So erbrachte Bohrloch KBDH-047 Vererzung über eine Länge von 287 Metern mit 0,4 g/t Gold ab 5 Metern Tiefe und enthielt Abschnitte von 3 Metern mit 1,3 g/t Gold, 43 Metern mit 0,9 g/t Gold und 3 Metern mit 5,8 g/t Gold.
Hinzu kam Bohrung KDBH-050 mit einer Länge von 439 Metern mit 0,3 g/t Gold ab 54 Meter Tiefe, darunter 168 Meter mit 0,6 g/t Gold, 12 Meter mit 0,9 g/t Gold, 6 Meter mit 3,1 g/t Gold, 3 Meter mit 5,2 g/t Gold, 15 Meter mit 1,5 g/t und 3 Meter mit 2,5 g/t Gold.
Darüber hinaus erbrachte die Bohrung KBDH-060 über eine Länge von sage und schreibe 521 Metern 0,3 g/t Gold ab 30 Metern Tiefe sowie KBDH-062 mit 293 Metern 0,3 g/t Gold ab 94 Metern Tiefe.
Obwohl damit Korbel Main bereits auf eine Streichlänge von über 1.800 Metern angewachsen ist, besteht dem Unternehmen zufolge weiterhin signifikantes Wachstumspotenzial, da die Lagerstätte noch „weit offen“ bleibe. Zudem, so Nova Minerals, seien viele Bohrungen in Vererzung geendet, sodass zusätzliches Potenzial in der Tiefe bestehe.
Im Gebiet der Korbel-Lagerstätte insgesamt besteht großes Potenzial, da zahlreiche weitere geophysikalische Anomalien bereits mit Bohrungen getestet wurden (Blöcke C, D und Isabella), während vom Zielgebiet Cathedral hochgradige Ergebnisse aus Gesteinsplitterproben vorliegen. Die Bohrungen in diesen Zonen werden fortgesetzt. Anfang des zweiten Quartals sollen zudem Bohrungen auf dem Zielgebiet RPM beginnen, für das Nova zu Ende 2021 eine erste Ressourcenschätzung anstrebt.
Fazit:
Das „Goldmonster“ Korbel Main wächst mit jeder Veröffentlichung von Bohrergebnissen deutlich. Die Aussichten auf ein großes, zusammenhängendes Goldvererzungssystem steigen ebenfalls, wie CEO Gerteisen erläuterte. Die Chance, dass Nova Minerals im April eine beeindruckende neue Ressourcenschätzung und daraufhin eine positive PEA vorlegt, sehen wir deshalb als sehr hoch an. Und spätestens diese Ereignisse könnten die Aktie dann auf das nächste Level heben – auch wenn die Performance der Aktie in den letzten 12 Monaten ohnehin schon herausragend ist. Wir werden das Papier und die nächsten Bohrergebnisse genau beobachten und selbstverständlich weiter berichten. Interessierte Anleger sollten sich aber bewusst sein, dass auch für Nova Minerals die typischen Risiken einer Explorationsgesellschaft gelten.
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