Nova Minerals (WKN A2H9WL / ASX NVA) hat sehr positive Neuigkeiten vom Lithiumprojekt Thompson Brothers veröffentlicht. Die Experten des Saskatchewan Research Council haben aus Probematerial von dem Projekt ein Konzentrat herstellen können, das auf einen Gehalt von 6,37 Prozent Lithiumoxid kommt. Die Konzentration wurde unter Standardlaborbedingungen erreicht.
Mit den Laborergebnissen ist man im Management von Nova Lithium sehr zufrieden. Die ersten Resultate der Arbeiten beweisen das kommerzielle Potenzial des Projektes, heißt es von Seiten der Company. Man habe gezeigt, dass sich mit dem Material ein hochqualitatives und hochgradiges Spodumen-Konzentrat mit wenig Verunreinigungen herstellen lasse.
Die hohe Qualität des Materials ist ein entscheidender Faktor für den Einsatz in Hochtechnologieanwendungen wie zum Beispiel modernen Batterien im Bereich der Elektromobilität. Nova-Manager Avi Kimelman geht davon aus, dass das Konzentrat für Produkte in allen Bereichen eingesetzt werden kann. Nova Minerals kann damit Massenmärkte wie Smartphones und stark wachsende Bereiche wie den Elektroautobau ins Visier nehmen.
Zuvor gehen die Tests zur Verarbeitung der geförderten Bodenschätze aber noch weiter. So soll unter anderem im Sommer eine Studie mit lithiumhaltigen Schüttgutmaterial von der Hauptzone des Thompson Brothers Projekts erstellt werden. Auch bei der Verarbeitung der geförderten Erze stehen Tests zu den verwendeten Methoden an. Von den Ergebnissen verspricht das Unternehmen sich eine Verbesserung der Wirtschaftlichkeit des Projekts.
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