Neuigkeiten vom Goldprojekt Estelle lassen aufhorchen: Nova Minerals (ASX NVA / WKN A2H9WL) hat das Oxide-Gebiet des Projekts zuletzt ausführlich mit einer IP-Erkundung unter die Lupe genommen. Die Ergebnisse der kürzlich abgeschlossenen Arbeiten fördern hoch interessante Ergebnisse zutage.
Der Verdacht erhärtet sich deutlich, dass auf dem Oxide-Gebiet ein mit einer Intrusion in Zusammenhang stehendes Goldsystem vorhanden ist. Aus den Daten der IP-Untersuchung lässt sich ablesen, dass hier eine großvolumige abbauwürdige Goldlagerstätte vorhanden sein könnte. Deren Umfang könnte zudem größer als bisher angenommen sein. Die IP-Untersuchung zeigt auch in 300 Meter Tiefe noch vorhandene Vererzungen. „Diese größere Tiefe der Vererzung lässt vermuten, dass das Gesteinsvolumen der Lagerstätte doppelt so groß sein könnte, wie ursprünglich vermutet“, so Nova Minerals. Bestätigt wird dies durch Beobachtungen bei der Millrock-Bohrung SE11-001.
„Die Kombination der geologischen Kartierung mit der IP-Modellierung sowie die Nähe zu den historischen Ergebnissen, die von früheren Prospektoren berichtet wurden, bedeutet, dass sich Oxide als Lehrbuchbeispiel für ein großes IRGS-Prospekt entwickelt“, sagt Avi Kimelman, Managing Director von Nova Minerals. Der Manager sieht Ähnlichkeiten zu dem Goldprojekt Fort Knox von Kinross und Dublin Gulch Eagles von Victoria Gold.
Die Erkundungsarbeiten sollen nun weiter voran getrieben werden. Auf Estelle laufen parallel Bohrungen, mit denen das Vorkommen weiter erkundet werden soll. Ziel ist eine erste Ressourcenschätzung, die mit den JORC-Standards konform ist.
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