Nordkorea hat erneut eine Rakete abgeschossen, die über die japanische Insel Hokkaido flog und in den Pazifik stürzte, wie südkoreanische und japanische Behörden erklärten. Damit steigen die geopolitischen Spannungen erneut, nachdem das Land erst vor Kurzem eine Wasserstoffbombe getestet hatte.
Dieses Mal allerdings kann der Goldpreis nicht so deutlich zulegen wie bei der ersten Rakete, die über Japan hinweg abgefeuert wurde. Die Unze des gelben Metalls notiert derzeit nach einem kurzen Ausbruch auf 1.337 USD pro Unze bei rund 1.330 USD und damit kaum verändert gegenüber gestern.
Der Goldpreis konnte zwar seine kürzlich erzielten Hochs jenseits von 1.350 USD pro Unze nicht halten, erwies sich zuletzt aber als widerstandsfähig, obwohl die Verbraucherpreisdaten in den USA zuletzt besser ausfielen als erwartet. Von den Tiefs Anfang Juli hat Gold sich mittlerweile rund 120 USD abgesetzt.
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