In einem Brief an die Aktionäre von Nicola Mining (TSXV: NIM; FRA: HLI) hat CEO Peter Espig das abgelaufene Jahr 2022 als „außergewöhnlich“ charakterisiert. Es charakterisierte das Jahr als ein Brückenjahr, das den Boden für ein noch erfolgreicheres Jahr 2023 bereite, so Espig. Er kündigte an, dass Nicola im ersten Quartal 2023 voraussichtlich erneut mit der Produktion von Goldkonzentrat beginnen wird. Eine entsprechende Absichtserklärung mit Osisko Development Corp (NYSE: ODV, TSX.V: ODV) war am 2. Dezember 2022 unterzeichnet worden. Gearbeitet wird in der unternehmenseigenen Aufbereitungsanlage, die als einzige genehmigte Mühlenanlage in British Columbia in der Lage ist, Gold- und Silbermühlenmaterial aus der gesamten Provinz anzunehmen.
In einem Brief an die Aktionäre von Nicola Mining (TSXV: NIM; FRA: HLI) hat CEO Peter Espig das abgelaufene Jahr 2022 als „außergewöhnlich“ charakterisiert. Es charakterisierte das Jahr als ein Brückenjahr, das den Boden für ein noch erfolgreicheres Jahr 2023 bereite, so Espig. Er kündigte an, dass Nicola im ersten Quartal 2023 voraussichtlich erneut mit der Produktion von Goldkonzentrat beginnen wird. Eine entsprechende Absichtserklärung mit Osisko Development Corp (NYSE: ODV, TSX.V: ODV) war am 2. Dezember 2022 unterzeichnet worden. Gearbeitet wird in der unternehmenseigenen Aufbereitungsanlage, die als einzige genehmigte Mühlenanlage in British Columbia in der Lage ist, Gold- und Silbermühlenmaterial aus der gesamten Provinz anzunehmen.
Kies und Gestein als Fundament des Erfolgs
{nim}Das Fundament für den Erfolg 2022 wurde durch ein Abkommen über die Gewinnung von Gestein und Kies gelegt. Unter dem gemeinsamen Dach von Lower Nicola Site Services Ltd. (“LNSS”), an der Nicola die Mehrheit hält, wurde eine Partnerschaft zwischen der Lower Nicola Indian Band Development Corporation und Infracon Construction Inc. getroffen. Die Vereinbarung zeige den Wunsch nach einer engen Zusammenarbeit mit interessierten Gruppen der First Nations, so Espig. „Gemeinsam mit LNSS konnten wir eine entscheidende Rolle beim Wiederaufbau wichtiger Infrastrukturen leisten, die von den Überschwemmungen im November 2021 betroffen waren.“
Seit dem Erhalt einer Notice of Departure (NoD”) und der anschließenden Genehmigung durch das Forstministerium haben Nicola und LNSS eng zusammengearbeitet, um die Gemeinden vor Ort mit Kies und Schotter zu versorgen, wofür das Unternehmen eine Lizenzgebühr erhält. Die Kreativität bei der Suche nach Einnahmequellen zur Finanzierung der Rekultivierung und Exploration ist der Fähigkeit der Unternehmensleitung zu verdanken, über den Tellerrand hinauszuschauen. Wir bleiben unseren Umweltverpflichtungen treu und stellen derzeit einen Vollzeit-Umweltmanager ein, der die Kommunikation mit den First Nations und den Gemeinden erleichtern und unsere Initiativen zur Einhaltung der Umweltvorschriften umsetzen soll.
Wichtige Meilensteine für das New Craigmont Kupfer-Explorationsprojekt
Gleichzeitig wurden auf dem Grundstück New Craigmont wichtige Fortschritte erzielt: Am 13. September 2022 meldete das Unternehmen den Abschluss einer bezirksweiten geophysikalischen Untersuchung aus der Luft und die damit verbundenen Ergebnisse einer Inversionsmodellierung, die auf dem gesamten Grundstück durchgeführt wurde. In Anbetracht der Größe, Lage und Geschichte des Grundstücks sind die Ergebnisse der ZTEM-Untersuchung sehr interessant: Zwei große und markante (>3×5 km und >3×10 km) NW-SE und WSW-ENE langgestreckte, intrusionsartige magnetische Hochkörper, die im nordwestlichen und ostzentralen Teil des Blocks definiert wurden. Ein großes (>6 km x 6 km) magnetisches Tief in der SW-Ecke des Claim-Blocks. Ein markanter Nord-Süd-leitender Kontakt am westlichen Rand des Claim-Blocks, der mit der Lornex-Verwerfung korrespondiert. Ein ovales, >6 x 3 km großes Widerstandsniveau, das mit dem westlichen Teil des >3 x 10 km großen magnetischen Hochs. Ein großer von WNW nach EW nach ENE verlaufender 4 km langer leitender Kontakt, der mit der östlichen Ausdehnung des >3 x 10 km großen magnetischen Hochs übereinstimmt.
Die historische Craigmont Kupfermine war während ihres 20jährigen Betriebs eine der hochgradigsten historischen Kupferminen Nordamerikas (Durchschnittsgehalt von 1,3 % Cu). Das Projekt grenzt an die größte Kupfermine Kanadas, Highland Valley Copper, und verfügt über eine Minengenehmigung (M-68). Nicola Mining Inc. ist der erste konsolidierte Eigentümer des Grundstücks, nachdem die Aktionärsstruktur im November 2015 zum ersten Mal seit Jahrzehnten konsolidiert wurde. Trotz der historischen Gehalte und der Lage des Grundstücks gab es vor der Übernahme durch Nicola keine Explorationsarbeiten auf dem Grundstück. Der signifikante Unterschied zwischen der Aufrechterhaltung einer Minengenehmigung und einem “Explorationsprojekt” kann nicht unterschätzt werden. In British Columbia dauert es etwa 13 Jahre, um von der Entdeckungsphase zu einer Minengenehmigung überzugehen.
Mehrjährige Explorationsgenehmigung erteilt
Am 3. November 2022 hat Nicola eine mehrjährige gebietsbezogene Explorationsgenehmigung mit der Genehmigungsnummer MX-4-697 (die “MYAB-Genehmigung”) erhalten. Die MYAB-Genehmigung ermöglicht es dem Unternehmen, die folgenden wichtigen Explorationsaktivitäten durchzuführen: Geophysikalische Untersuchung mit freiliegenden Elektroden; 190 Diamantbohrlöcher und 12 km Schürfungen/Bulk Sampling auf einer 6 ha großen Störung.
Nicola werde jetzt zügig einen Vollzeit-VP für Exploration und Diamantbohrexplorationsunternehmen einstellen. Espig kündigte in naher Zukunft weitere Updates zum geplanten Explorationsprogramm an, das voraussichtlich im späten Frühjahr 2023 beginnen wird.
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