Der kanadische Goldproduzent Monument Mining Limited (WKN A0MSJR / TSX-V MMY) arbeitet an der Wiederinbetriebnahme der der Mine auf dem Burnakura-Projekt in Australien. Im Rahmen dessen führt man verschiedene Bohrprogramme auf dem Projektgebiet durch, um zum einen die bereits bekannten Goldvorkommen auszuweiten und zum anderen metallurgische Erkenntnisse für die zukünftige Exploration zu gewinnen. Und meldet dabei nun erneut Erfolg!
Monument hatte unter anderem zwischen Mai und Juni dieses Jahres fünf Explorations- und metallurgischen Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 1.333 Metern auf der Lagerstätte North of Alliance 7/8 (NOA 7/8) durchgeführt, deren Ergebnisse nicht nur das Potenzial besitzen, die bestehenden Goldressourcen auf Burnakura zu erhöhen, sondern auch zusätzliche Ziele für Erweiterungs- und Ressourcendefinitionsbohrungen aufzeigten.
Das Unternehmen konzentrierte sich mit dem Programm auf NOA 7/8 auf die Ausdehnung der Vererzung in Fallrichtung und die Gewinnung zusätzlicher Proben für weitere metallurgische Tests und kann jetzt die vollständigen Ergebnisse dieser Bohrungen vorlegen. Und es gelang nicht nur die bekannte Vererzung um ca. 130 Meter auszudehnen, sondern auch einige mächtige, hochgradige Abschnitte nachzuweisen!
Die Highlights waren dabei:
– 12 Meter mit 8,02 Gramm Gold pro Tonne,
– 12 Meter mit 6,80 Gramm Gold pro Tonne,
– 6 Meter mit 4,16 Gramm Gold pro Tonne und
– 1,7 Meter mit 4,48 Gramm Gold pro Tonne.
(Die vollständige Liste der Ergebnisse findet sich in der Pressemitteilung des Unternehmens)
Bohrkerne des gemeldeten Bohrprogramms auf NOA 7/8; Foto: Monument Mining
NOA7/8 ist der nördlichste Teil der Lagerstätten North of Alliance auf dem Burnakura-Projekt und verfügt bislang über eine angezeigte Ressource von 114.000 Unzen Gold bei 4,6 g/t Au und eine geschlussfolgerte Ressource von 4.000 Unzen Gold bei 3,9 g/t Au, wobei sich die Vererzung über eine Streichlänge von 560 Metern erstreckt.
Monument hat mit den neuen Bohrungen nun nachgewiesen, dass sich die Vererzung weitere 130 Meter in Fallrichtung ausdehnt und zudem in die Tiefe offen ist. Was bedeutet, dass eine weitere Steigerung der Ressource möglich ist. Das Unternehmen plant nun zusätzliche Bohrungen, um das Vertrauen in die Geometrie und Kontinuität der Vererzung zu erhöhen. Darüber hinaus sind so genannte In-Fill-Bohrungen in geringeren Abständen zueinander erforderlich, um die bestehende Ressource zu erweitern. Auf jeden Fall sieht Monument aber bereits jetzt „großes Potenzial“ dafür, dieses Ziel zu erreichen.
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