Es geht los: Goldexplorer MegumaGold (CSE NSAU / WKN A2JNEA) stößt die nächste Phase der Exploration auf seiner Touquoy West-Liegenschaft an.
Nach der umfassenden Zusammenstellung und Sichtung von Daten und der Interpretation Helikopter gestützter Magnetik-Untersuchungen sowie der geochemischen Analyse der Lithographie ist MegumaGold zu dem Schluss gekommen, dass Touquoy West das nächste vorrangige Ziel in seinem Portfolio an Explorationsliegenschaften in Nova Scotia ist.
Das Gebiet erstreckt sich über die südwestliche Ausdehnung jener gefalteten, geologischen Sequenz, in der auch die bereits produzierende Touquoy-Goldmine von St Barbara (WKN 851747) liegt. Es deckt somit, erklärt MegumaGold, eine Streichlänge von 4,3 Kilometern mit exzellentem Explorationspotenzial entlang des Touquoy Gold Mine-Trend ab – direkt südwestlich und angrenzend an die Ländereien von St Barbara.
MegumaGold hat diese Trend bereits 2018 mit einer luftgestützten Magnetometeruntersuchung definiert, dessen Ergebnisse man dieses Jahr mit früheren Untersuchungen von Regierungsseite und anderer Unternehmen zusammenführte und neu interpretierte. Diese zusammengeführten Daten zeigen deutlich einen Anomalietrend, der sich vom Gebiet der Touquoy-Goldmine bis auf die MegumaGold-Liegenschaft erstreckt.
Der Trend enthält zudem Very Low Frequency Electromagnetic (VLF-EM) Anomalien, die – wenn auch nicht kontinuierlich – parallel der Achse des oben genannten Trends verlaufen. In Kombination mit den Magentometeruntersuchungen werden diese VLF-EM-Anomalien als Hinweise auf das potenzielle Vorkommen von günstig gefalteten und geschnittenen Tonschiefersequenzen interpretiert, die jenen ähneln, die die Touquoy-Goldmine enthalten.
Bislang wurden auf der Touquoy West-Liegenschaft erstaunlich wenige Explorationsarbeiten durchgeführt. Unter anderem sammelte aber Acadia Gold Proben, die sichtbare Goldkörner enthielten in nur 200 Meter Entfernung zur Grenze der St Barbara-Liegenschaften. Bis auf 1987 von Seabright durchgeführte Beprobungen wurden auf dem gesamtem Touquoy West-Projekt noch keine detaillierten geochemischen Bewertung vorgenommen.
Touquoy West deckt aber nicht nur die interpretierte Trendausdehnung der Touquoy-Goldmine ab sondern auch rund 5 Kilometer an Streichlänge entlang der südlichen Begrenzung der St Barbara-Claims. Auch in diesem Gebiet zeigten die bereits erwähnten Magnometeruntersuchungen das Potenzial auf mit Gold vererzte Faltenstrukturen, die 800 Meter nördlich parallel zur Touquoy-Goldminenstruktur verlaufen.
Historische Kernbohrungen von Seabright Exploration von einem Bohrstandort auf dem Gelände von Meguma stießen auf mächtige, für Gold anomale Strukturen, die man als repräsentativ für die günstige, eine Lagerstätte enthaltende Stratigraphie entlang des Touquoy-Goldminentrends auf dem angrenzenden Gebiet von St Barbara erachtet. Das wird dadurch erhärtet, dass die Bohrung in der Tiefe von MegumaGolds Land in die Liegenschaft von St Barbara übergeht.
Theo van der Linde, President von MegumaGold sieht in der „sehr aussichtsreichen“ Ausdehnung des Streichens der Touquoy-Goldmine eine exzellente Gelegenheit für sein Unternehmen, schnell ein Explorationsprogramm voranzutreiben, mit dem man qualitativ hochwertige Kernbohrungsziele entwickeln kann. Diese Ziele will man noch im vierten Quartal 2019 generiert haben.
Das aktuelle Explorationsprogramm
MegumaGold hat ein entsprechendes, aggressives Explorationsprogramm auf Touquoy West bereits angestoßen. Dazu gehört zunächst ein rund geophysikalisches Bodenprogramm von insgesamt 75 Kilometern ergänzt um geochemische Bodenuntersuchungen. Darüber hinaus sind IP-Untersuchungen (Induced Polarization) über dem Kernbereich des Anomalietrends geplant, der sich von der St Barbara-Liegenschaft auf das Projekt von MegumaGold erstreckt. Erst vor Kurzem führten MegumaGold-Mitarbeiter über den historischen, geochemischen Goldanomalien aus der Zeit von Seabright eine geochemische Folgeuntersuchung durch und sind nun dazu übergegangen, Proben innerhalb des größeren Rastergebiets zu entnehmen. MegumaGold will die Ergebnisse all dieser Programme dann wie gesagt zur Erstellung qualitativ hochwertiger Bohrziele auf Touquoy West nutzen, was für Ende des vierten Quartals erwartet wird.
Die Erkundung von Touquoy West kommt jetzt also richtig in Fahrt und scheint äußerst aussichtsreich zu sein, vor allem, da die Zielgebiete in der Fortsetzung eines Trends liegen, der in der Nähe bereits eine Goldmine enthält bzw. parallel zu diesem Trend verlaufen. Wir sind gespannt, was die Untersuchungen und vor allem die dann folgenden Bohrungen bringen und werden die Leser von GOLDINVEST.de natürlich auf dem Laufenden halten.
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