In den vergangenen Monaten hat MegumaGold (WKN A2JNEA / CSE NSAU) intensive Arbeiten auf der Touquoy West Liegenschaft am Moose River in Nova Scotia im Osten Kanadas durchgeführt. 2019 hatte der Explorer auf diesem Areal mit Hilfe von geochemischen Bodenproben drei Anomalien gefunden, die auf größere Goldfunde hindeuten könnten.
In der Folge hat man ein geophysikalisches Programm aufgesetzt, um weitere Klarheit über die Bodenstrukturen und die Chancen zu erhalten. Diese Untersuchungen umfassten Untersuchungen am Boden mit einem Magnetometer sowie elektromagnetische Messungen im sehr niedrigen Frequenzbereich. Alle Untersuchungen wurden Ende 2019 beendet. Im Februar 2020 wurden dann auf der Liegenschaft IP-Untersuchungen durchgeführt.
Die elektromagnetischen Messungen liefen über insgesamt 80 Kilometer. Somit wurde ein großes Areal der Liegenschaft abgedeckt. Auf diesen Daten aufbauend hat man dann nach der Auswertung die IP-Messungen über rund 25 Kilometer hinweg geplant. Dabei hat man die Gebiete für weitere Untersuchungen berücksichtigt, die besonders vielversprechend erschienen.
Ziel der Untersuchungen war es, solche Gebiete zu finden, auf denen es eine deutliche Eisen-Sulphid-Mineralisierung in Kombination mit argillithaltigen stratigraphischen Intervallen gibt. Ähnliche Strukturen finden sich bei anderen Goldminen in der Region, z.B. auf St. Barbara, Fifteen Mile Stream, Cochrane Hill und Beaver Dam, so dass ein solches Vorkommen ein starkes Indiz für Goldvorräte ist.
Die ersten Ergebnisse der IP-Untersuchungen lassen die Verantwortlichen bei Meguma Gold frohlocken. Sie deuten an, dass es Sulphid-Mineralisierungen zu geben scheint, die denen der nahe gelegenen Tuoquoy Goldmine ähneln. Diese Mine liegt nur wenige Kilometer östlich des Meguma-Gebiets am Moose River.
Damit ist klar, dass Meguma seine Arbeiten auf dem kanadischen Areal fortsetzt. Im nächsten Schritt werden Bohrungen dort geplant werden. Diese sollen im Jahresverlauf starten. Dabei will man sowohl dem Trend der Mineralisierungen folgen als auch in die Tiefe gehen.
Meguma-Chef The Van der Linde will mit den anstehenden Bohrungen nicht nur das Vorhandensein von Sulphiden nachweisen. Er hofft auch auf erste Bestätigungen, dass es eine Goldmineralisierung im Boden gibt.
Bei den anstehenden Bohrungen gibt es bereits eine Priorisierung. Zuerst soll die besonders große und lange Trendanomalie unter die Lupe genommen werden. Diese hat mit Unterbrechungen eine Länge von 3,6 Kilometer. Danach sollen die beiden anderen, 700 und 800 Meter langen Anomalien näher untersucht werden. All dies wird die Macher von Meguma Gold in den kommenden Monaten beschäftigen und für einen weiteren Nachrichtenfluss sorgen.
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