Langweilig wird es derzeit bei MegumaGold (CSE NSAU / WKN A2JNEA) keinesfalls. Vor wenigen Tagen erst wurde bekannt, dass das Management der Gesellschaft eine halbe Million Anteilscheine des Unternehmens erworben hat und ein erstes Explorationsprogramm auf dem Touquoy West-Projekt angestoßen wurde. Nun folgt die nächste interessante Neuigkeit.
Die Liegenschaften von MegumaGold im kanadischen Nova Scotia, vielfach benachbart zu den Claims von Atlantic Gold, haben schon mehrfach für positive Schlagzeilen gesorgt. Ausruhen will sich das Unternehmen auf den Lorbeeren aber nicht. Und so kündigt MegumaGold bereits die nächsten Explorationsschritte an.
Killag-Explorationsprojekt zeigt hohe Potenziale
Im Fokus steht diesmal das Killag-Explorationsprojekt der Gold-Company im Osten Nova Scotias. Bei Bohrarbeiten im Jahr 2019 fielen bereits hohe Goldmineralisierungen auf. MegumaGold konnte zum Beispiel über einen Bohrabschnitt von 4 Metern eine Mineralisierung von 4,94 Gramm des Edelmetalls sowie über 1 Meter sogar 54,2 Gramm Gold pro Tonne melden. Die Daten zeigten deutlich das Vorhandensein hoch anomaler Goldwerte. Diese traten über signifikante Ausdehnungen in den jeweiligen geologischen Formationen auf. Man konnte im Rahmen der Arbeiten nicht weniger als ein potenzielles oberflächennahes Bulk-Tonnage-Szenario auf dem Killag-Areal identifizieren.
Den Erkenntnissen will man bei MegumaGold nun mit weiteren Bohrungen genauer auf dem Grund gehen. Im Fokus steht dabei vor allem ein Korridor mit einer Ausdehnung von mindestens einem Kilometer, der mit einer Zone aus historischen Untersuchungen der Killag-Goldenville Antiklinale übereinstimmt. Gegenüber dem Gebiet aus den 2019er-Explorationsarbeiten und früheren Erkundungen des Areals ist dieser Korridor sowohl nach Westen als auch nach Osten hin in seiner Ausdehnung offen.
Ganzes Bündel an Explorationsarbeiten geplant
Im Rahmen der geplanten Bohrarbeiten will MegumaGold vor allem die Goldverteilung und das Lagerstättenpotenzial auf diesem Grundstück näher untersuchen. Die Vorbereitungen haben begonnen. So arbeiten die Kanadier unter anderem bereits an einem Update des 3D-Modells für das Bohrgebiet. Ziel ist es, für weitere Bohrungen die aussichtsreichsten Ziele zu identifizieren. Parallel bemüht sich MegumaGold um wichtige Rechte wie Zugangsgenehmigungen für die Grundstücke. Darüber hinaus sind unter anderem geophysikalische Untersuchungen und die Entnahme von Bodenproben geplant. Bereits gesammelte Bodenproben sollen untersucht werden.
Auf MegumaGold kommt also – und das nicht nur auf dem Killag-Projekt – eine ganze Reihe an Aktivitäten und viel Arbeit zu. Für die Börse bedeutet dies, dass die nächsten richtungweisenden Neuigkeiten aufgrund der Arbeiten absehbar sind. Dass das Management gerade erst eine halbe Million Aktien der Gesellschaft gekauft hat, zeigt die Zuversicht der Manager in die unternehmenseigenen Projekte, die eigenen Fähigkeiten und das Potenzial der Arbeiten.
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