Max Resource nimmt AM Distrikt mit magnetisch-radiometrischer Vermessung unter die Lupe
Kupferexplorer Max Resource (TSXV MAX / WKN A2PT41) lässt eine hochauflösende magnetische und radiometrische Vermessung über dem gesamten AM Distrikt fliegen. Dabei handelt es sich um den nördlichsten Teil des in Kolumbien gelegenen Kupfer- und Silberprojekts Cesar, das Max zu 100% kontrolliert.
Die 4.000 Kilometer umfassende Vermessung wird Daten entlang von Fluglinien mit einem Abstand von 125 Metern in einer Nennhöhe von 100 Metern sammeln. Die Fluglinien sind in Ost-West-Richtung ausgerichtet und decken mehr als 400 Quadratkilometer laut dem Unternehmen sehr aussichtsreichen Bodens innerhalb des Cesar-Projekts ab.
Datenerhebung soll zu Bohrzielen führen
Die Ergebnisse dieser Untersuchung sollten dabei helfen, Bohrziele zu entwickeln und genauer zu bestimmen, indem die Lithologien und geologischen Strukturen kartiert werden, welche die Vererzung kontrollieren. Bislang wurde stratiforme Kupfer-Silber-Mineralisierung auf AM dort beobachtet, wo geologische Verwerfungen sedimentäre Einheiten durchschneiden, die durchlässig sind und organisches Material enthalten.
Bruce Counts, erfahrener Geologe, der vor Kurzem zu Max gestoßen ist, erläutert, dass diese erste, umfassende Vermessung dieser Art im Cesar-Becken wichtigen Daten liefern werden, um das Cesar-Projekt weiter voranzubringen. Damit werde es dem Unternehmen möglich, die Gebiete mit dem größten Potenzial auf signifikante Ansammlungen von Kupfer- und Silbervererzung zu identifizieren, so Counts. Man werde die bald gesammelten Daten prüfen und erste Interpretationen durchführen, deren Ergebnisse man dann auf dem Projekt weiter verfolgen werde.
Der AM Distrikt
Beginnend im äußersten Norden des Jurabeckens wurden im AM-Distrikt über viele Kilometer hinweg klassische, gestapelte Rotliegeaufschlüsse mit weitreichender seitlicher Kontinuität beprobt. In den sedimentären Rotschichtabfolgen wurden Spitzenwerte von 34,4% Kupfer und 305 g/t Silber dokumentiert. Das Unternehmen bestätigte zudem, mit zwei Erkundungsbohrungen Anfang dieses Jahres, abgeschlossen wurden, dass sich die schichtförmige Mineralisierung in der Tiefe fortsetzt. Darüber hinaus entdecken und beproben kolumbianische Feldcrews immer wieder neue mineralisierte Aufschlüsse, einschließlich der kürzlich identifizierten AM-7-Entdeckung.