Beim ersten Bohrprogramm entlang des 20 Kilometer langen Uru Distrikts am südlichen Ende des Cesar Kuper-Silber-Gürtels in Kolumbien hat Max Resource (TSX.V: MAX; OTC: MXROF; FRA: M1D2) inzwischen die ersten acht Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 1.421 Metern erfolgreich abgeschlossen. Die Laboranalyse der Bohrkerne steht noch aus, aber bei der optischen Begutachtung der Diamantkerne wurde auf Anhieb sichtbares Chalkosin und Malachit beobachtet (siehe Abbildung 1). Die Länge der Bohrlöcher reichte von 53 m bis 382 m.
Fazit: Max Resource ist derzeit der einzige Kupfer-Junior, der in Kolumbien aktiv ist. Das Unternehmen hat entlang des Cesar-Beckens im Nordosten des Landes gezielt ein Portfolio von einundzwanzig Bergbaukonzessionen gesammelt, das sich über eine Fläche von insgesamt 188 km² erstreckt. Die ersten Bohrungen auf dem 20 km langen Uru Projekt bilden daher nur einen allerersten Anfang. Sie dienen dazu, die Struktur der hochgradigen Kupfermineralisierung zu verstehen, die sich entlang der Oberfläche abzeichnet. Max Resource hat durch seine Alleinstellung in Kolumbien eine nicht zu unterschätzende strategische Bedeutung für das Land. Wohl auch aus diesem Grund hat Max Resource auch unter der neuen Regierung weitere Lizenzen erhalten. Max arbeitet auf der Grundlange der Hypothese, dass die Kupfervorkommen auf Uru ein geologisches Gegenstück zu den reichen sedimentären afrikanischen Kupfervorkommen bspw. in Sambia bilden könnten. Wenn es gelingt, diese These zu beweisen, könnte das für Max nicht nur ein Company Maker Event sein, sondern für Kolumbien sogar ein Country Maker Event in Sachen Kupfer. Wir halten Max daher für eine der spannendsten und mutigsten Kupferexplorations-Stories, die es gegenwärtig am Markt gibt.
Beim ersten Bohrprogramm entlang des 20 Kilometer langen Uru Distrikts am südlichen Ende des Cesar Kuper-Silber-Gürtels in Kolumbien hat Max Resource (TSX.V: MAX; OTC: MXROF; FRA: M1D2) inzwischen die ersten acht Bohrlöcher mit einer Gesamtlänge von 1.421 Metern erfolgreich abgeschlossen. Die Laboranalyse der Bohrkerne steht noch aus, aber bei der optischen Begutachtung der Diamantkerne wurde auf Anhieb sichtbares Chalkosin und Malachit beobachtet (siehe Abbildung 1). Die Länge der Bohrlöcher reichte von 53 m bis 382 m.
Abbildung 1: Diamantbohrkerne mit den sichtbaren Kupfermineralen Chalkosin und Malachit.
Abbildung 2: Lage des Uru-Distrikts im Nordosten von Kolumbien und genauer Ort der Bohrungen auf Uru-Central (in weißem Kasten)
Wie Max Resource heute mitteilte, wird das Bohrgerät nun in die Zone URU-Central-East verlegt, die sich 750m östlich von URU-Central befindet. Die Diamantbohrungen werden voraussichtlich bis Mitte Dezember 2022 fortgesetzt.
Brett Matich, CEO von Max Resource, erläuterte: „Das Hauptaugenmerk von Max liegt bei diesem ersten Bohrprogramm auf der Identifizierung der strukturell kontrollierten Kupfer-Silber-Mineralisierung URU-Central und URU-Central-East in der Tiefe.“
Abbildung 3: Genaue Lage, Länge und Ausrichtung der bisher abgeschlossenen Bohrungen auf Uru-Central sowie die geplanten Bohrungen auf Uru-Central-East.
Das Kupfer-Silber-Projekt CESAR liegt entlang des 200 Kilometer langen, kupfer-silberreichen Cesar-Beckens im Nordosten Kolumbiens. Diese Region verdankt seine gute Infrastruktur der Öl- und Gasindustrie – sowie anderen Bergbauaktivitäten, einschließlich der größten Kohlemine Südamerikas, Cerrejón, die sich im Besitz des globalen Bergbauunternehmens Glencore befindet.
Fazit: Max Resource ist derzeit der einzige Kupfer-Junior, der in Kolumbien aktiv ist. Das Unternehmen hat entlang des Cesar-Beckens im Nordosten des Landes gezielt ein Portfolio von einundzwanzig Bergbaukonzessionen gesammelt, das sich über eine Fläche von insgesamt 188 km² erstreckt. Die ersten Bohrungen auf dem 20 km langen Uru Projekt bilden daher nur einen allerersten Anfang. Sie dienen dazu, die Struktur der hochgradigen Kupfermineralisierung zu verstehen, die sich entlang der Oberfläche abzeichnet. Max Resource hat durch seine Alleinstellung in Kolumbien eine nicht zu unterschätzende strategische Bedeutung für das Land. Wohl auch aus diesem Grund hat Max Resource auch unter der neuen Regierung weitere Lizenzen erhalten. Max arbeitet auf der Grundlange der Hypothese, dass die Kupfervorkommen auf Uru ein geologisches Gegenstück zu den reichen sedimentären afrikanischen Kupfervorkommen bspw. in Sambia bilden könnten. Wenn es gelingt, diese These zu beweisen, könnte das für Max nicht nur ein Company Maker Event sein, sondern für Kolumbien sogar ein Country Maker Event in Sachen Kupfer. Wir halten Max daher für eine der spannendsten und mutigsten Kupferexplorations-Stories, die es gegenwärtig am Markt gibt.
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