Die Serie hält! Gold- und Kobaltexplorer Mawson Resources (WKN A1JX0Q / TSX MAW) meldet erneut hochgradige Bohrergebnisse von seinem finnischen Rajapalot-Projekt. Die beste Bohrung des auf 44 Bohrlöcher angelegten Programms wies dabei durchschnittlich 8,9 Gramm Goldäquivalent pro Tonne über eine Strecke von 19,7 Metern auf!
Im Detail waren es 7,4 Gramm Gold pro Tonne sowie 908 ppm Kobalt, die zudem einen 250 Meter langen hochgradigen Kern von Gold- und Kobaltvererzung bestätigten, der im Abfallen weiter offenbleibt. Mawson hatte mit dem Bohrloch (PAL0190) speziell dieses Ziel anvisiert, sodass das sehr positive Ergebnis eine ermutigende Bestätigung der Kontinuität des hochgradigen Kerns darstellt und die Möglichkeit, auch in Zukunft hochgradige Vererzung anzutreffen.
Das Unternehmen hat den hochgradigen Kern, der innerhalb eines breiteren Vererzungsbereichs liegt, mittlerweile mehrere Male getroffen, unter anderem mit einer Bohrung, die 6,0 Gramm Goldäquivalent pro Tonne über eine Länge von 31,3 Metern sowie einem weiteren Bohrloch, das 33,6 Meter mit 9,7 Gramm Goldäquivalent pro Tonne nachwies! Die Analyseergebnisse der nächsten, weiter im Abfallen dieses Trends niedergebrachten Bohrung liegen zwar noch nicht vor, doch war in deren Bohrkernen sichtbares Gold zu beobachten.
Mawson-CEO Michael Hudson zeigt sich denn auch höchst erfreut, insbesondere über die Vorhersagbarkeit und Kontinuität des hochgradigen Goldkerns, was er als signifikanten Fortschritt im Verständnis des Vererzungssystems durch das geologische Team des Unternehmens betrachtet – und was seiner Ansicht nach bei der Auswahl zukünftiger Ziele im fortlaufenden Explorationsprogramm von Vorteil sein wird.
Wie gesagt hat Mawson im Rahmen seines Winterbohrprogramms 44 Bohrlöcher fertiggestellt, und heute die Ergebnisse der fünf Bohrungen auf dem Zielgebiet Raja vorgestellt. Nun stehen noch die Resultate von 16 Bohrungen aus, die in der Hauptsache im Abfallen von den Gebieten durchgeführt wurden, in denen bereits eine Ressource definiert wurde.
Die anderen Ergebnisse der heutigen Mitteilung des Unternehmens können sich ebenfalls sehen lassen. Dazu gehört eine Bohrung, bei der bislang nur der Goldgehalt gemeldet wurde. Nun weiß man, dass diese Bohrung 5,0 Meter mit 3,7 g/t Goldäquivalent (2,7 g/t Au und 581 ppm Co) sowie in größerer Tiefe 4,3 Meter mit 3,8 g/t Goldäquivalent (2,3 g/t Au und 931 ppm Co) aufwies. Das ist eine Verbesserung von 35 bzw. 67% im Vergleich zu den vorherigen Ergebnissen, die Mawson im April veröffentlicht hatte! Darüber hinaus erbrachte eine weitere Bohrung, etwas westlich des geschlussfolgerten hochgradigen Vererzungskerns 1,4 Meter mit 2,3 g/t Goldäquivalent (0,1 g/t Au und 1.345 ppm Co).
Wenn man bedenkt, dass Mawson Resources im März 2018 noch bei 0,65 CAD notierte, damals aber noch wesentlich weniger vorzuweisen hatte – erst im Dezember 2018 legte man die erste, anfängliche Ressource für Rajapalot vor – erscheint uns das aktuelle Kursniveau geradezu wie ein Witz und wir sehen deshalb auch noch erhebliches Aufholpotenzial. Allerdings zeigt der Kursverlauf trotz der fortlaufend guten Nachrichten vom Projekt auch quasi exemplarisch auf, wie riskant Explorationsaktien sind. Das sollten Anleger in diesem Sektor niemals vergessen.
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