Matador Mining (WKN A2DKV4 / ASX MZZ) erkundet im derzeit heißesten Spot für Goldexploration, Neufundland, das riesige Cape Ray-Projekt. Um schnell und kostengünstig große Flächen auf dem Gebiet untersuchen zu können, das vielfach kaum historische Bohrungen und auch kaum Vererzung an der Oberfläche aufweist, setzt man auf so genannte Schneckenbohrungen. Diese dringen in nur geringe Tiefe vor (wenige Meter), liefern aber zusammen mit geophysikalischen Daten starke Informationen zu den aussichtsreichsten Zielen für Diamantkernbohrungen. Nun aber, meldet Matador, sind schon diese Schneckenbohrungen auf signifikante Goldvererzung gestoßen!
Wie Matador nämlich heute meldet, haben die systematischen Schneckenbohrungen im Zielgebiet Big Pond, das sich über 4 Quadratkilometer erstreckt, zahlreiche, spannende Goldanomalien am Ende der Bohrlöcher erbracht! Dazu gehörten unter anderem 55,4 g/t Gold in Probe MB000388 und 1,6 g/t Gold in Probe MB00543 sowie 38 g/t Gold in Probe MB000477 und 0,6 g/t Gold in Probe MB00480. Insgesamt erzielte Matador auf Big Pond mit seinen 330 Schneckenbohrungen 40 (!) goldhaltige Proben!
Hochgradige Proben des Schneckenbohrprogramms; Foto: Matador Mining
Ein extrem gutes Zeichen!
{mzz}Auf den ersten Blick mag es nicht ersichtlich sein, aber diese Ergebnisse sind nichts weniger als spektakulär! Denn es ist eigentlich extrem unwahrscheinlich, mit solchen „blinden“ Schneckenbohrungen, die ja dazu da sind, eine Abdeckschicht über dem eigentlichen Zielgestein zu durchdringen, anomale Goldgehalte in einem Ader lastigen Goldvererzungssystem zu erbohren! Die große Zahl der Proben mit anomal hohen Goldgehalten zusammen mit breiteren, zahlreiche Pfadfinderelemente aufweisenden Ringen, deutet laut Matador also auf viele, stark anomale Trends hin.
Unter Einbeziehung all dieser Daten hat das Unternehmen jetzt gleich sechs sehr aussichtsreiche Ziele für Diamantkernbohrungen identifiziert und auch schon ein Bohrgerät in Bewegung gesetzt, um diese vielversprechenden Ziele zu testen! Das Gebiet um die bekannte Big Pond-Ressource herum ist ohnehin sehr interessant, da auf Grund der vorherrschenden Abdeckschicht in diesem Bereich bislang nur 10 Diamantkernbohrungen vorgenommen wurden.
Fazit: Nach den schon starken Erweiterungsbohrungen auf Window Glass Hill (wir berichteten) läuft auch das erste greenfield Explorationsprogramm im Gebiet von Big Pond erfolgreich an und verheißt damit unserer Ansicht nach Gutes für die anderen Frühphasenziele, die Matador mit dieser Methode auf Cape Ray erkunden will. Wie es aussieht, werden nun auch regelmäßig(er) Bohrergebnisse von Cape Ray veröffentlicht werden, was bei anhaltend guten Werten wieder verstärkt Aufmerksamkeit auf Matador Mining (WKN A2DKV4 / ASX MZZ) lenken dürfte. Und natürlich ist nicht auszuschließen, dass die Company gerade mit ihren Bohrungen auf noch kaum erkundeten Zielen einen Volltreffer landet, wie sie New Found Gold in Neufundland wiederholt gelungen sind! Wir sind jedenfalls sehr gespannt.
Matadors Executive Chairman Ian Murray befindet sich gerade vor Ort, um sich selbst ein genaueres Bild zu machen und ist begeistert vom Potenzial der Cape Ray Liegenschaft. Er traf sich zudem mit Regierungsvertretern und berichtet, dass diese die Goldexplorationsaktivitäten auf Neufundland sehr unterstützen. Darüber hinaus traf sich Herr Murry mit Gemeindevertretern aus der Umgebung des Projekts sowie zwei Gruppen kanadischer Ureinwohner (First Nations). Gute Beziehungen zu diesen „Stakeholdern“ des Projekts sind von entscheidender Bedeutung.
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