Mit der Ernennung von Sam Pazuki zum neuen CEO verstärkt Matador Mining Ltd. (ASX: MZZ, FSE: MA3) sein Führungsteam um einen sehr erfahrenen und geachteten Experten, der durch seinen beruflichen Werdegang über eine nachgewiesene Erfolgsbilanz in den Bereichen Unternehmensstrategie, Fusionen und Übernahmen, Kapitalmärkte und Investor Relations verfügt.
Vollzogen wird der Wechsel im Management zum 1. Mai 2021. Bis zu diesem Zeitpunkt wird Ian Murray weiterhin als Executive Chairman von Matador Mining tätig sein. Anschließend wird er in die Rolle eines Non-Executive Chairmans wechseln. Mit der Ernennung von Sam Pazuki, der seine neuen Aufgaben zukünftig von Toronto aus wahrnehmen wird, erfährt auch die Gruppe des kanadischen Managementteams von Matador Mining eine wesentliche Verstärkung.
Aktuell ist Sam Pazuki in der Funktion eines Senior Vice-Presidenten für Oceana Gold tätig. Der Goldproduzent hat in den vergangenen zehn Jahren eine beeindruckende Entwicklung genommen und ist zu einem mittelgroßen Player im Goldbergbau aufgestiegen. Zahlreiche neue Projekte wurden insbesondere in Nordamerika und Neuseeland akquiriert und bestehende Minen erfolgreich erweitert.
Sam Pazuki ist nahezu seit zehn Jahren für Oceana Gold tätig und hat in dieser Zeit entscheidend dazu beigetragen, dass ein globales Aktionärsregister aufgebaut werden konnte und die Verbindung zu den Kapitalmärkten ausgebaut und gestärkt wurde. Zuvor hat er unter anderem für Bergbaufirmen wie BHP Billiton, wie auch die Unternehmensberatung Ernst & Young gearbeitet.
Matador Mining stellt die strategischen Weichen
Sam Pazukis gute Verbindungen zum nordamerikanischen Kapitalmarkt stellen auch für Matador Mining einen nicht zu unterschätzenden Vorteil dar, denn die jüngsten Erfolge bei der Exploration des Cape-Ray-Goldprojekts lassen bereits die Richtung der nächsten Entwicklungsschritte klar erkennen.
{mzz}Es werden nicht nur weitere Bohrungen niedergebracht werden müssen, sondern schon jetzt ist klar, dass das Projekt das Potential dazu hat, in den nächsten Jahren zu einer produzierenden Goldmine heranzuwachsen. Dabei muss angesichts seiner Größe von 120 Kilometer und den bislang erbohrten Goldgehalten durchaus groß gedacht werden.
Groß zu denken, bedeutet an dieser Stelle für Matador Mining aber auch, dass auf dem Weg der Minenerrichtung hohe Kosten zu stemmen sind. Egal, ob man diesen Schritt am Ende allein oder in Kooperation mit einem Partner angehen will, in jedem Fall ist eine gute Verbindung zu interessierten Investoren und zum Kapitalmarkt Gold wert.
Sam Pazuki bringt diese Eigenschaften mit. Deshalb könnte sich sein Eintritt in die Firma im Mai in der Rückschau als der Zeitpunkt herauskristallisieren, an dem Matador Mining den Schritt in eine neue Wachstumsphase begann Er liegt heute noch in der Zukunft und doch haben die Matador-Aktionäre allen Grund, der Verstärkung des Teams mit dem neuen CEO im Freude und mit gespannter Erwartung entgegenzusehen.
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Background: Matador Mining Ltd. (ASX: MZZ, FSE: MA3) ist ein in Australien und Deutschland börsennotiertes Goldexplorationsunternehmen. In seinem Besitz sind Konzessionen entlang des Cape-Ray-Shear-Goldkorridors in der kanadischen Provinz Neufundland. Die eigenen Claims auf dem aussichtsreichen aber noch sehr wenig explorierten Trend erstrecken sich über eine Streichlänge von über 120 Kilometer. Matador Mining hat bereits eine Scoping-Studie zu diesem Projekt veröffentlicht. Sie deutet eine Lebensdauer der potentiellen Mine von sieben Jahren bei einem hohen IRR (51 Prozent nach Steuern) und eine schnelle Amortisation der Kosten innerhalb von 1,75 Jahren an. Die prognostizierten Förderkosten (AISC) könnten bei 776 US-Dollar je Unze Gold liegen.
von axinocapital
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