Exzellente Neuigkeiten von M3 Metals (TSXV MT / FSE X0VP) Der kanadische Goldexplorer meldet hervorragende Ergebnisse von seinem ersten Beprobungsprogramm auf dem Goldprojekt Mohave Mine. Wie das Unternehmen mitteilte, hat man damit hochgradige Goldwerte in einem Gebiet von rund 10 Quadratkilometern identifiziert!
Im gesamten Projektgebiet konnte so Goldvererzung nachgewiesen werden, die in Zusammenhang mit Quarz-Kalzit-Gängen sowie geschichteten Brekzien- und Quarz- und/oder Kalzit-Gängen sowie mit Erzstockbildungen auftritt. Die Proben erbrachten unter anderem bis zu 78 g/t Gold (!) über 1,5 Meter in übertägigen Gesteinssplitterentnahmen und zahlreiche weitere Proben wiesen Goldgehalte von mehr als 3 g/t auf!
Beachtenswerte Goldgehalte konnte M3 Metals in fast jeder Zone festgestellt, die im Rahmen dieses ersten Programms untersucht wurden. Und diese Zonen könnten Teil eines großen und robusten epithermalen Systems mit niedriger Sulfidierung sein glaubt man beim Unternehmen. Das aktuelle geologische Modell des Mohave-Projekts zeige, dass sich das epithermale Goldsystem in einem sich entwickelnden Vulkanit-/Intrusiv-Komplex innerhalb eines nach Norden streichenden Korridors ausbildete, der eine extreme Ausdehnung erlebte. Hinweise auf das Sieden der das Erz transportierenden Flüssigkeiten sind weit verbreitet und es liegt eine lokal gut entwickelte Gitterstruktur (plattiger Kalzit) vor, teilte M3 Metals weiter mit.
Im Rahmen dieses ersten Explorationsprogramm auf dem Mohave Mine-Projekt konnte das Unternehmen gleich drei verschiedene Arten der Vererzung feststellen:
– Kompakte intra-mineralische tektonische Brekzien, die sich entlang von flachwinkeligen Verwerfungen entwickelt haben.
– In Dehnungszonen entwickelte flachwinkelige Quarz-Chalcedon-Kalzit-Gänge und Brekzien (Bänderung und Gitterstruktur sind weit verbreitet).
– Geschichtete Quarz-Chalcedon-Gänge und Erzstöcke (meist in porphyrischen Dazitströmen), die die oben genannten tektonischen Linsen oder „Schadenszonen“ umgeben.
Quarz-Chalcedon-Kalzit-Gänge und Brekzien; Foto: M3 Metals
Und betrachtee man die drei unterschiedlichen Vererzungsarten gemeinsam, könne das gesamte vererzte Paket laut M3 Metals eine Mächtigkeit von mehr als 50 Metern erreichen!
M3 Metals plant jetzt ein Anschlussprogramm, um die aussichtsreichsten Bohrziele zu identifizieren, wobei man sich auf die Gebiete mit dem größten Volumenpotenzial konzentrieren wird. Gleichzeitig soll das Programm das Ausmaß der vererzten Zonen insgesamt besser abgrenzen und Arbeiten einschließen, um neue, unentdeckte Zonen zu identifizieren, die unter der Oberfläche vorkommen können. Feldbeobachtungen und die Berücksichtigung historischer Bohrdaten unterstützen die These, so das Unternehmen weiter, dass sich die übertägige Vererzung oder die Goldzonen, die nicht an der Oberfläche ausstreichen, in die Tiefe ausdehnen.
Robert Johansing, Wirtschaftsgeologe in Diensten von M3 Metals, erklärte zudem, dass an vielen Stellen nur ein Teil des vererzten Pakets beprobt worden und deshalb zusätzliche Probenahmen notwendig seien, um deren volle Ausdehnung zu bestimmen. Die bis jetzt erzielten Ergebnisse sollten es demnach in der zweiten Phase der Probenahme ermöglichen, sich auf Gebiete zu konzentrieren, die signifikante Goldgehalte in ausgedehnten vererzten, nicht beprobten Paketen enthalten, und auf Gebiete, in denen das geologische Milieu auf signifikante Tonnagen hindeutet.
Auch Adrian Smith, President von M3 Metals, zeigt sich erfreut ob dieser Resultate: „Die ersten Ergebnisse aus Mohave sind signifikant und identifizieren viele Horizonte innerhalb mächtiger Zonen mit reichlich vorkommender oxidischer Goldvererzung, die bislang nicht ordnungsgemäß dokumentiert wurden. Wir sehen beim Mohave-Projekt einen deutlichen Weg in die Zukunft mittels weiterer Explorationsarbeiten zur Abgrenzung einer signifikanten Ressource und bis hin zur Produktion.“
Gesteinsproben sind noch keine Bohrergebnisse, doch deuten die jetzt von M3 Metals veröffentlichten Resultate unserer Ansicht nach doch deutlich darauf hin, dass das Unternehmen mit seinen Explorationsaktivitäten auf dem richtigen Weg ist. Wir sind schon gespannt auf die Ergebnisse der zweiten Beprobungsphase. M3 treibt währenddessen die Genehmigung seiner Bohrpläne mit dem Bureau of Land Management voran. Wenn diese erfolgt und sich die Bohrer auf dem Mohave Mine-Projekt drehen, wird es dann noch einmal spannender.
Ergebnisse der Proben ab 3 g/t Gold; Quelle: M3 Metals
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