Der Kobaltexplorer M2 Cobalt (TSX-V MC / WKN A2H8WQ), über den die Redaktion von GOLDINVEST.de bereits berichtete, als das Unternehmen noch unter Accend Capital firmierte, treibt die Erkundungen seiner äußerst vielversprechenden Lizenzgebiete in Uganda mit Hochdruck voran. Die Arbeiten auf den Gebieten Bujagali und Kilembe, letztere liegt nahe und auf dem Trend der historischen Kupfer- und Kobaltmine gleichen Namens, kommen gut voran und stoßen auf große Unterstützung bei den Behörden und Gemeinden der Region.
Auf Bujagali hat M2 seit Mitte Februar gleich sieben Teams mit je einem Explorationsgeologen im Einsatz, die sich zunächst auf die Explorationslizenz (EL 1666) konzentrierten. Dort befindet sich unter anderem eine große Nickelanomalie, die 2011 von der Finnisch Geological Survey („GTK“) entdeckt und „Bombo Target“ genannt wurde.
Im Anschluss wurden die Explorationsteams auf EL 1665, ebenfalls Teil von Bujagali, verlegt, wo sich signifikante Bereiche mit Alterationen finden. M2 hatte dort bereits erste Gesteinsstichproben entnommen, die Gehalte von bis zu 0,31% Kobalt, 0,17% Kupfer und 3,5 Gramm Gold pro Tonne aufwiesen. In der Vergangenheit hatten lokale Goldschürfer in einem angrenzenden Gebiet in signifikantem Umfang Goldabbau betrieben.
M2 hat damit auf Bujagali bereits umfassende Arbeiten vorgenommen, darunter:
– die luftgestützte Erkundung (durch Drohnen) von EL 1665 und 1666, um den Zugang, die Kultur, Aufschlüsse, alte Abbaustätten und andere geologische Merkmale durch die Anfertigung hochauflösender Fotomosaiken zu ermitteln,
– bodengestützte geophysikalische Arbeiten auf EL 1666 (450 Linienkilometer), die besser definierte geologische Kontakte, bedeutende Strukturen und einen möglichen Ausläufer des Bombo Targets beherbergt. Das Bombo Target ist laut Interpretation von GTK ein ultramafischer Gesteinskörper mit anomalen Nickel-, Kobalt- und Kupfergehalten, was „definitiv ein Anzeichen einer Nickelvererzung“ sei.
Darüber hinaus hat das Unternehmen ein umfassendes, mobiles Programm zur Entnahme von Proben durchgeführt und dabei auch Schwermineralkonzentrate, Flusssedimente, Boden- und Gesteinsstichproben gesammelt, wobei die Proben auf einem detaillierten Raster und einem regionalen Raster entnommen werden. Insgesamt wurden auf EL 1666 1.348 Proben gesammelt und zur Analyse in ein akkreditiertes Labor geschickt. Auf ähnliches Programm wurde auf EL 1665 durchgeführt. Dabei wurden insgesamt 1.747 Proben entnommen und zur Analyse geschickt.
Das bedeutet, dass M2 Cobalt in Kürze einen fortlaufenden Strom an Analyseergebnissen – unter anderem in Bezug auf das Bombo Target – erhalten wird. Diese werden dann in Echtzeit verwendet, um das fortlaufende Programm zu unterstützen. Sobald dann die Anomalien bestätigt sind, wird das Unternehmen weitere Teams mobilisieren, um detaillierte Probenentnahmen in geringeren Abständen durchzuführen, Schürfgräben anzulegen und auch Bohrungen niederzubringen. All das parallel zu den Explorationsaktivitäten auf den anderen Explorationslizenzen!
Und das sind nur die Arbeiten auf Bujagali! Gleichzeitig hat M2 nämlich auch die hochauflösende, luftgestützte, geophysikalische Erkundung der Explorationslizenzen im Gebiet Kilembe aufgenommen. Alle Genehmigungen liegen vor und M2 hat die Arbeiten mit einer offiziellen Veranstaltung in Uganda Ende März offiziell angestoßen. Mehr als 150 prominente Regierungsbeamte und Gemeindemitglieder nahmen an der Veranstaltung teil, darunter der Minister für Energie und Mineralerschließung sowie dessen Staatssekretär! Darüber hinaus wurde in den größten Medienkanälen des Landes über die Veranstaltung berichtet. Wie M2 mitteilte, ist das Interesse an den Aktivitäten des Unternehmens groß, da man sich von Seiten der Behörden eine positive Auswirkung – positive Ergebnisse vorausgesetzt – auf den Bergbausektor von Uganda erhofft.
M2 hat die Experten von Geotech Ltd. beauftragt, die luftgestützte geophysikalische Erkundung durchzuführen, die aus helikoptergestützten VTEM™ B-Field und horizontalen, magnetischen Gradiometer-Erkundungen in Abständen von 100 Metern besteht. Diese werden zunächst über den zwei Konzessionen des Unternehmens in den Bezirken Kasese und Bunyangabu geflogen, die sich über 193 Quadratkilometer erstrecken und deren Grenzen jeweils innerhalb von nur 25 Kilometern Entfernung zur Kilembe-Mine liegen – einem der in der Vergangenheit größten Kupfer- und Kobaltproduzenten der Welt!
Die luftgestützten Untersuchungen werden nach Fertigstellung für das Kilembe-Gebiet voraussichtlich auf die ELs in Bujagali ausgedehnt. Dabei werden sie sich auf Ziele und/oder Anomalien konzentrieren, die während der laufenden, bodengestützten Explorationskampagnen identifiziert wurden. So sollen zusätzliche geophysikalische Ergebnisse geliefert werden, während das Unternehmen gleichzeitig die Identifizierung vorrangiger Bohrziele fortsetzt.
Erklärtes Ziel von M2 ist es, die nächste Kobaltlagerstätte von Weltklasse zu identifizieren, was angesichts des gewaltigen Interesses an dem knappen Batterierohstoff ein unserer Ansicht nach lohnendes Unterfangen sein könnte. Der Anfang ist jetzt jedenfalls gemacht und wir werden berichten, wie es weitergeht.
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