Helmut Kerschbaumer absolvierte eine Ausbildung im Vertrieb bei der deutschen C&A und trat in die Geschäftsführung des Unternehmens (Österreich) ein. Nach 15 Jahren im Einzelhandel wurde Helmut Kerschbaumer zum Geschäftsführer von Melbrosin International, einem internationalen Pharmahändler, ernannt, den er im Jahr 2000 im Rahmen eines Management-Buy-outs übernahm und später erfolgreich an Bioprogress Plc, Großbritannien, verkaufte. Helmut verbrachte 2 Jahre als Direktor bei einem britischen börsennotierten Pharmaunternehmen. Zwischen 2012 und 2016 war er Geschäftsführer der IPMD GmbH und zwischen 2013 und 2017 Direktor und CEO bei Uluru Inc. in den USA.
| Branche: | Pharmazeutische 3D-Lösungen |
| Web: | www.laxxonmedical.com |
| Filings: |
| Adresse: |
12 E 49th St New York, NY 10017, USA |
Kurz & Knapp
Präsentation
Laxxon Medical Corp.
Laxxon Medical Corp. ist ein pharmazeutisches Technologieunternehmen, das Pionierarbeit bei der Entwicklung und Herstellung von 3D-Siebdrucklösungen für die Pharmaindustrie leistet. Laxxon wurde 2017 von einem Team aus Medizinern und Geschäftsleuten mit mehr als 20 Jahren Erfahrung in der Pharmaindustrie gegründet.
Das hochqualifizierte Team bietet umfassende pharmazeutische Dienstleistungen für pharmazeutische Partner, einschließlich F&E, IP und regulatorische Dienstleistungen. Laxxon hat seinen Hauptsitz in New York City und verfügt über Forschungs- und Entwicklungseinrichtungen in Jena, Deutschland.
Gemeinsam mit dem Partner Evonik entwickelt Laxxon verschiedene Additive zur Optimierung des Freisetzungsprofils von Wirkstoffen. Außerdem sind sie dabei, eine hochmoderne cGMP-3D-Siebdruckproduktion an Hovione-Standorten in Portugal und New Jersey aufzubauen.
Die SPID®-Technologie (Screen Printing Innovational Drug Technology) von Laxxon ist eine innovative, patentierte 3D-Siebdrucktechnologie, die verschiedene pharmazeutische Anwendungsformen wie orale, transdermale und implantierbare Darreichungsformen durch geometrische Formgebung und heterogene Verteilung der Wirkstoffe ermöglicht. Mit der SPID®-Technologie können kleine Chargen für Forschung und Entwicklung bis hin zur kommerziellen Produktion (bis zu 1,5 Mio. Einheiten pro Tag) gedruckt werden, ohne dass der Herstellungsprozess geändert werden muss.
