Goldproduzent Kirkland Lake Gold (TSX KL / ASX KLA / WKN A2DHRG) hat die Ziele für das kommende Jahr und darüber hinaus veröffentlicht. Dazu gehört, dass der Konzern für 2021 von einem Ausstoß von 1,3 bis 1,4 Mio. Unzen Gold ausgeht – vor allem auf Grund des starken Wachstums der Detour Lake-Mine. Die so genannten all-in sustaining costs (AISC) pro verkaufter Unze sollen dabei auf dem Niveau des laufenden Jahres bleiben.
Zum Ausblick für 2021 gehören aber auch steigen Investitionsaufwendungen, die insbesondere das zukünftige Produktionswachstum von Detour Lake stützen sollen. Gleichzeitig soll nach Bohrerfolgen auf allen drei wichtigsten Assets des Unternehmens der Exploration wieder mehr Aufmerksamkeit gewidmet werden. Für 2020 liegt die Produktionsprognose von Kirkland Lake bei 1,350 bis 1,4 Mio. Unzen, davon 29.391 vom Holt-Komplex.
Das Unternehmen rechnet für das kommende Jahr mit AISC von790 bis 810 USD je Unze – unverändert zum laufenden Jahr, der fortlaufende CAPEX soll zwischen 280 und 310 Mio. Dollar liegen und die Explorationsausgaben auf 170 bis 190 Mio. Dollar steigen.
Kirkland Lake legte zudem eine Dreijahresproduktionsprognose vor, die unter anderem einen Anstieg auf 1,405 bis 1,545 Mio. Unzen bis 2023 beinhaltet. Für 2020 geht das Unternehmen von einem Ausstoß in Höhe von 1,35 bis 1,4 Unzen Gold aus. Dabei stützt sich das Unternehmen vor allem auf die Minen Macassa und Detour Lake im Norden von Ontario sowie die extrem hochgradige Fosterville-Mine in Australien.
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