Matador Mining (WKN A2DKV4 / ASX MZZ) erzielt im Rahmen des 45.000 Meter umfassenden Bohrprogramms auf der Cape Ray-Scherzone in Neufundland immer wieder beeindruckende Ergebnisse. Bei bis zu 90% der Bohrlöcher handelt es sich dabei um Expansionsbohrungen zur Ausweitung der bestehenden Ressource von rund 840.000 Unzen Gold.
{mzz}Matador verfolgt einen systematischen, dreistufigen Ansatz (luftgestützte Magnetikuntersuchungen, Schneckenbohrungen und dann Diamantkernbohrungen). Zuletzt erbohrte die Company dabei 19 Meter mit 4,2 g/t Gold nur 9 Meter unter der Oberfläche (Diamantkernbohrung); erbrachten Gesteinssplitterproben 191 g/t Gold und Schneckenbohrungen bis zu 55,4 g/t Gold. Im Interview mit Mining Stock Education gibt Matadors Executive Chairman Ian Murray ein Update zu den Fortschritten auf dem Cape Ray-Projekt, spricht über die Explorationspläne und darüber, welcher Newsflow für das kommende Quartal zu erwarten ist.
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