Interra Copper (CSE IMCX / WKN A3DHGP) hat erst vor Kurzem dargelegt, wie das Explorations- und Bohrprogramm auf dem vielversprechenden Kupferprojekt Tres Marias, an dem man eine Mehrheitsbeteiligung vom Branchenriesen Freeport McMoRan übernommen hat, aussehen soll. Jetzt werden bereits Bohrgeräte und Crews aufs Gelände verlegt.
Interra Copper (CSE IMCX / WKN A3DHGP) hat erst vor Kurzem dargelegt, wie das Explorations- und Bohrprogramm auf dem vielversprechenden Kupferprojekt Tres Marias, an dem man eine Mehrheitsbeteiligung vom Branchenriesen Freeport McMoRan übernommen hat, aussehen soll. Jetzt werden bereits Bohrgeräte und Crews aufs Gelände verlegt.
Tres Marias liegt rund 40 Kilometer südwestlich der Stadt Calama in der chilenischen Region Antofagasta und in der Nähe großer Bergbaubetriebe wie der Chuquicamata-Mine von Codelco sowie der Spence-Mine von BHP. Das hat den Vorteil, dass Interra über einfachen Zugang zu Infrastruktur Dienstleistungen und Arbeitskräfte verfügt, was laut dem Unternehmen die Arbeiten vereinfachen sollte.
Man hat eine erfahrene, lokale Bohrgesellschaft – Sociedad Perforaciones E Inginiería Chile Limitada (PerfoChile) – mit den Bohrungen beauftragt, die auf vielen der großen, produzierenden Minen Chiles tätig ist. Ziel ist es, in der ersten Phase mit so genannten Rückspülbohrungen mehrere, sehr aussichtsreiche Anomalien (geologisch und geophysikalisch) zu untersuchen, die sich auf dem 16.250 Hektar großen Projekt befinden.
Wie Interra-CEO Chris Buncic erklärte habe man die Errichtung der Bohrstandorte abgeschlossen und sei PerfoChile nun vor Ort. Man sei schon sehr gespannt, so Buncic weiter, welche Ergebnisse die jetzt angestoßenen Aktivitäten erbringen werden. Daten aus früheren Bohrungen sowie geologische und geophysikalische Interpretationen deuten Interra zufolge das Potenzial auf ein Kupferporphyrsystem west-südwestlich historischer Arbeiten an.
Das Geologenteam des Unternehmens hat die Theorie aufgestellt, dass die Verwerfungen Guacate East und Guacate West den Transfer von mineralisierenden Flüssigkeiten aus einem tieferen intrusiven Ziel ermöglicht haben könnten, und die Lage der geophysikalischen Anomalien und die Oberflächenalteration unterstützen demzufolge diese Idee.
Wir sind ebenfalls gespannt, was die erste Bohrphase auf Tres Marias bringen wird und ob das Unternehmen die erwähnte Theorie bestätigen kann. Wir bleiben auf jeden Fall dran.
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