Hecla Mining (NYSE HL / WKN 854693), der größte Silberproduzent der USA, hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres 4.041.878 Unzen Silber gefördert, was einem Anstieg von22% zum Vorjahreszeitraum entspricht. Gegenüber dem vierten Quartal 2022 – 3.663.433 Unzen – ergibt sich ein Plus von 10%.
Hecla Mining (NYSE HL / WKN 854693), der größte Silberproduzent der USA, hat in den ersten drei Monaten des laufenden Jahres 4.041.878 Unzen Silber gefördert, was einem Anstieg von22% zum Vorjahreszeitraum entspricht. Gegenüber dem vierten Quartal 2022 – 3.663.433 Unzen – ergibt sich ein Plus von 10%.
Die Goldproduktion, teilte der Konzern zudem mit, betrug im ersten Quartal dieses Jahres 39.571 Unzen, was einen Rückgang von 5% im Vergleich zu den 41.642 Unzen der ersten drei Monate des Vorjahres sowie ein Minus von 9% gegenüber den 43.699 Unzen des Abschlussquartals 2022 bedeutet.
Wie Hecla bekannt ab, erzielte man auf der Greens Creek-Mine auf Quartalsbasis einen Durchsatzrekord, während man weiter darauf hinarbeitet, die Zielkapazität von 2.600 Tonnen pro Tag zu erreichen. Gleichzeitig teilte das Unternehmen mit, dass man auf der Lucky Friday-Mine das vierte Quartal in Folge eine Silberproduktion von mehr als 1 Mio. Unzen erreichen konnte.
Darüber hinaus, so der US-Konzern weiter, führten die verstärkten Entwicklungsaktivitäten auf Keno Hill dazu, dass man weiterhin im Plan sei, um die Produktion im dritten Quartal aufnehmen zu können. Unter anderem deshalb rechnet Hecla dort für das Gesamtjahr mit einer Silberproduktion von mehr als 2,5 Mio. Unzen.
Insgesamt will Hecla 2023 rund 17 Mio. Unzen Silber produzieren und den Ausstoß bis 2025 auf 20 Mio. Unzen steigern. Der Konzern betreibt Minen in Alaska, Idaho und im kanadischen Québec, verfügt aber in Nordamerika auch über eine ganze Reihe von Explorationsprojekten und Projekten im Vorstadium der Entwicklung.
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