Der Edelmetallproduzent Hecla Mining (NYSE HL / WKN84693) hat im vergangenen Jahr 272.873 Unzen Gold gefördert, was einen Anstieg von 4% gegenüber 2018 sowie den höchsten Wert in der Geschichte des Unternehmens darstellt.
Die Gesellschaft aus Idaho produzierte 2019 zudem 12,6 Mio. Unzen Silber und damit 22% mehr als im Vorjahr. Der Anstieg sei vor allem auf die Greens Creek-Mine in Alaska zurückzuführen, hieß es.
Diese, eine der größten und am kostengünstigsten operierende reinen Silberminen der Welt, förderte 9,9 Mio. Unzen Silber – das ist der höchste Ausstoß seit Hecla Greens Creek 2008 übernahm – und 56.624 Unzen Gold. Allein 2,7 Mio. Unzen Silber und 15.356 Unzen Gold stammten dabei aus dem vierten Quartal.
Hecla teilte zudem mit, dass die gewerkschaftlich organisierten Arbeiter auf der Lucky Friday-Mine in Idaho eine im Dezember ausgehandelte Vereinbarung annahmen. Damit endete ein 34 Monate langer Streik. Lucky Friday, eine Untertagemine im Distrik Coeur d’Alene ist seit 1942 in Betrieb. Ende 2018 hatte die Gesellschaft mitgeteilt, dass der Streik bislang 14,6 Mio. Dollar an Kosten verursacht habe. In diesem Jahr produzierte Lucky Friday nur rund 169.000 Unzen Silber.
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