Group Ten Metals Inc. (TSX.V: PGE; FSE: 5D32) startet in dieser Saison das größte Bohr- und Explorationsprogramm seiner Geschichte auf dem polymetallischen PGE-Cu-Ni-Au Projekt Stillwater West in Montana. Im gleichen Zug kündigt das Unternehmen eine Kapitalerhöhung über 4 Mio. CAD an, die durch Canaccord und Research Capital platziert werden soll. Der Preis pro Aktieneinheit liegt bei 0,40 CAD. Zeichner erhalten zusätzlich einen 2-Jahreswarrant mit 0,55 CAD Ausübungspreis.
Wie das Unternehmen schon am vergangenen Freitag mitteilte, wurde Oretest Drilling für eine geplante 10.000-Meter-Multi-Rig-Bohrkampagne verpflichtet. Die Bohrungen sollen einerseits die drei bereits am weitesten fortgeschrittenen Gebiete Chrome Mountain, Camp und Iron Mountain erweitern und gleichzeitig die angrenzenden vorrangigen Ziele testen, die im Rahmen der Induktionspolarisationsuntersuchung (IP”) 2020 identifiziert wurden.
{pge} Dicke Abschnitte mit durch Bohrungen definierter Nickel- und Kupfersulfidmineralisierung mit Palladium, Platin, Rhodium, Gold und Kobalt bestätigen das Vorhandensein einer bedeutenden polymetallischen Mineralisierung im Platreef-Stil. Hinzu kommt, dass die gefundene Mineralisierung räumlich mit den geophysikalischen Anomalien korreliert, die in der Untersuchung 2020 identifiziert wurden (siehe Pressemitteilung vom 19. April 2021).
Erweiterte Ressourcenschätzung für Sommer geplant
Die Ergebnisse der Bohrungen im Jahr 2021 werden in die Ressourcenschätzung für die Zielgebiete Chrome Mountain, Camp und Iron Mountain in Entwicklung einfließen. Die Veröffentlichung dieser ersten Ressourcen wird für den Sommer 2021 angestrebt. Die Mineralisierung beginnt an oder nahe der Oberfläche, erstreckt sich über eine Streichlänge von 1 bis 1,5 Kilometern und ist offen für eine Erweiterung entlang des Trends und in der Tiefe, wie die IP-Anomalien zeigen.
Als weiterer Dienstleister wurde Simcoe Geoscience wurde für eine geplante 54-Linien-km-Alpha-IP-Untersuchung verpflichtet. Die neue Untersuchung baut auf dem Erfolg der Untersuchung von 2020 auf, die breite, hochgradige und übereinstimmende Wiederaufladbarkeits- und Leitfähigkeitsanomalien mit außergewöhnlicher Kontinuität über die 9,2-Kilometer-Länge und 800 m Tiefe des 3D-Modells ergab.
Michael Rowley, President und CEO, kommentierte: “Wir freuen uns, die Verträge und Pläne für unser bisher größtes Explorationsprogramm bei Stillwater West bekannt zu geben. Die Kombination aus IP-Geophysik und Bohrungen hat sich im vergangenen Jahr als effizient erwiesen. Auf diese Weise konnten wir mehrere neue hochgradige magmatische Horizonte identifizieren.“
Fazit: Group Ten hat das Stillwater West Projekt vor rund 4 Jahren an einem Tiefpunkt des Rohstoffzyklus durch Staking erworben. Seitdem hat das Management die historischen Daten aus hunderten von Bohrungen aus 40 Jahren ausgewertet und konsolidiert. Anders als seine Vorgänger, die oft nur einzelne Rohstoffe suchten und oft nur kleine Teile des Projekts besaßen, betrachtet Group Ten Stillwater West konsequent als polymetallsiche Lagerstätte in Analogie zu Platreef-Vorkommen in Südafrika. Bis heute hat Group Ten gerade einmal zehn eigene Bohrungen niedergebracht, aber damit das Verständnis der Lagerstätte entscheidend vorangebracht. Inzwischen glaubt das Unternehmen den geologischen Code für Stillwater West zu verstehen. Daher sind die anstehenden Bohrungen nicht nur dem Umfang nach die bedeutendsten in der (jungen) Unternehmensgeschichte. Sie dürften vor allem wegen ihrer verbesserten Zielgenauigkeit auch besonders wertvoll sein. Group Ten weiß, was es sucht und wo man suchen muss! Stillwater West hat das Zeug zur Weltklasse Lagerstätte. Die Arbeit in dieser Saison könnte endgültig den Durchbruch bringen.
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