Bohrbeginn rückt näher
Der kanadische Goldexplorer Quimbaya Gold (CSE QIM / WKN A3DT3C) erkundet – vorrangig – das äußerst vielversprechende Tahami-Projekt in Kolumbien. Dort hat man Aderstrukturen identifiziert, die vom angrenzenden Segovia-Projekt von Nachbar Aris Mining herüberreichen, der dort auf seiner Mine Reserven abbaut, die durchschnittlich 10,8 g/t Gold aufweisen! Quimbaya hofft, bereits im zweiten Quartal erste eigene Bohrungen beginnen zu könne und sammelt dafür gerade frisches Kapital ein. Und das Interesse der Investoren ist hoch.
Denn wie die Gesellschaft von CEO Alexandre B. Poivin jetzt meldet, hat man nun die dritte Tranche einer Finanzierungsrunde abgeschlossen. Durch die Ausgabe von 3.135.800 Einheiten zu jeweils 0,30 CAD flossen Quimbaya noch einmal 940.740 CAD zu. Damit ist allerdings das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht. Denn wie das Unternehmen bekanntgab, hat man aufgrund der hohen Nachfrage von Investorenseite das Volumen der Platzierung auf 3 Mio. CAD (zu den gleichen Konditionen) erhöht. Bis zum 21. Februar soll die aktuelle Finanzierungsrunde dann komplett abgeschlossen sein, heißt es.
CEO Alexandre P. Boivin zeigt sich verständlicherweise sehr erfreut über das Interesse der Anleger an seinem Unternehmen und vor allem dem Potenzial auf eine hochgradige Goldentdeckung des Unternehmens in Kolumbien. Wie vermutlich alle Aktionäre fiebert er nun dem Bohrbeginn in den kommenden Monaten entgegen. Schließlich hielt der Quimbaya-CEO vor der aktuellen Finanzierungsrunde allein 38,3% (!) der nicht verwässerten, ausstehenden Aktien…
Einen guten ersten, detaillierteren Überblick über Quimbaya Gold gibt es – auf Deutsch (!) – im unten verlinkten Video-Interview, dass Goldinvest.de vor Kurzem mit Herrn P. Boivin führen konnte:
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