Elawa S.A.S., die Tochtergesellschaft und Bergbausparte von Independence Drilling wurde von Quimbaya Gold (CSE: QIM, FSE: K05, WKN:A3DT3C) mit der Durchführung der ersten Bohrungen auf dem Tahami-South-Projekt in Kolumbien beauftragt. Gelegen im produktiven und aussichtsreichen Segovia-Distrikt grenzt die Liegenschaft unmittelbar an das Segovia-Projekt von Aris Mining an und liegt in dessen Streichrichtung. Geplant ist eine erste Explorationskampagne, die Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 4.000 Meter umfassen sollen.
In den letzten Monaten hat sich das Team von Quimbaya Gold intensiv darum bemüht, das Tahami-South-Projekt zur Bohrreife voranzubringen. Jetzt ist das Unternehmen in der Lage, den erfolgreichen Abschluss seiner Bemühungen vermelden zu können, denn mit dem erfolgreichen Abschluss eines Bohrvertrags können auf dem Projekt die ersten Erkundungen zur Tiefe hin in Kürze starten.
Die direkte Nachbarschaft zum Segovia-Projekt von Aris Mining und die positiven Ergebnisse aus den verschiedenen vorbereitenden Arbeiten aus der Luft und am Boden stützen die Erwartung des Quimbaya-Managements, auch auf Tahami schon bald erste Mineralisierungen nachweisen zu können.
Renommierte Partner unterstützen Quimbaya Gold bei der Entwicklung des Projekts
Um den Explorationserfolg maximal zu unterstützen, hat sich Quimbaya Gold zusätzlich die Unterstützung jener Experten gesichert, die auf den benachbarten Minen und Projekten zu deren Erfolge beigetragen haben. Dazu wurde mit der Palmer Assets Holding ein zusätzlicher Vertrag über die Erbringung von Beratungsleistungen für die erste Bohrkampagne abgeschlossen.
Quimbaya Gold hofft, schon bald erste Goldentdeckungen auf dem Tahami-South-Projekt machen zu können. Die Chancen dazu sind zweifellos gegeben, denn die vorliegenden historischen Daten weisen auf hochgradige Goldsysteme hin und die engagierten externen Berater haben nicht nur exzellente Beziehungen zu den lokalen Gemeinden, sondern haben auch in der Vergangenheit maßgeblich zum Erfolg anderer kolumbianischer Explorationsprojekte beigetragen.
Auf dem Programm von Quimbaya Gold steht bei den anstehenden Bohrarbeiten auf Tahami South damit nicht mehr und nicht weniger als den Schritt von einem aussichtsreichen Projekt hin zu einer durch Bohrungen gesichert nachgewiesenen Mineralisierung zu vollziehen.
Das gewählte Vergütungsmodell zeigt, dass auch die externen Dienstleister an einen Erfolg der Bohrungen glauben
Eine weitere Besonderheit der jetzt mit Independence Drilling und den externen Beratern abgeschlossenen Verträge besteht darin, dass die vereinbarte Vergütung nicht in Cash, sondern vollständig in Aktien ausgezahlt werden wird. Ausgegeben werden dazu neue Einheiten zu einem Preis von 0,30 Kanadische Dollar (CAD). Jede Einheit wird aus einer Quimbaya-Stammaktie und einer Kaufoption bestehen. Die Option berechtigt den Besitzer dazu, innerhalb von zwei Jahren eine weitere Stammaktie zu einem Preis von 0,40 CAD zu erwerben.
Insgesamt werden so Investitionskosten von etwa 1,2 Millionen CAD über die Ausgabe von neuen Aktien finanziert und es spricht für sich und für das Tahami-Projekt, dass sowohl Independent Drilling wie auch die externen Partner diese Form der Bezahlung akzeptiert haben.
Würden sie nicht ebenfalls an einen Erfolg der Arbeiten glauben, hätten beide eine klassische Vergütung per Geldzahlung wählen müssen. Durch den gewählten Weg der Aktienvergütung machen sie nun jedoch deutlich, dass sie an eine deutliche Aufwertung des Projekts und damit des Unternehmenswerts von Quimbaya Gold glauben. Dies ist auch für alle bereits investierten Anleger und alle, die eine Investition ins Auge fassen, ein sehr deutliches und ermutigendes Zeichen.