Erst an der Oberfläche gekratzt
Nachdem Golden Cariboo Resources Ltd. (CSE:GCC; OTC:GCCFF; FSE:3TZ) mit den ersten Bohrungen in der neu identifizierten Halo Zone der Quesnelle Gold Quartz-Liegenschaft wahrhaft spektakuläre Erfolge erzielt hatte – unter anderem erbohrte man bahnbrechende 136,51 Meter mit 1,77 g/t Gold – hatte es das Unternehmen von CEO Frank Callaghan verständlicherweise eilig daran anzuknüpfen. Und das scheint gelungen, denn wie zuvor konnte man auch im neuesten Bohrloch der Halo Zone sichtbares Gold nachweisen!
Wie Golden Cariboo nämlich brandaktuell meldet, enthält auch Bohrung QGQ24-16, das bis in eine Tiefe von 362,10 Metern reicht, an zahlreichen Stellen sichtbares Gold! Auch das nächste Bohrloch QGQ24-17 wird bereits abgeteuft und liegt derzeit bei einer Tiefe von 343,21 Metern.
Beide Bohrungen, betont das Unternehmen, sind dabei auf ausgedehnte Quarz-Karbonat-Adern und -Alterationen getroffen. Das ist vielversprechend, da Golden Cariboo mit #16 und #17 darauf abzielt, die kürzlich in der Halo Zone identifizierte Goldmineralisierung auszuweiten. Dabei wurde Bohrloch QGQ24-16 wurde mit einem Azimut von 315 Grad und einer Neigung von -45 Grad gebohrt, während QGQ24-17 mit einem Azimut von 000 Grad und einer Neigung von -45 Grad gebohrt wird.
Foto der in Bohrloch QGQ24-17 beobachteten Quarz-Karbonat-Pyrit-Adern und Alteration
Weitere Explorationsarbeiten abgeschlossen
Schon vor den neuen Bohrungen hatte Golden Cariboo ein geochemisches Bodenuntersuchungsprogramm mit Hilfe der Mobile Metal Ion-Methode nahe der Halo und der North Hixon Zone sowie ein Kartierungsprogramm, das auf die Zonen Halo, North Hixon, Main und darüber hinaus ausgerichtet war, angestoßen. Beide Explorationsprogramm sind nun abgeschlossen.
Bodenuntersuchungen mit MMI sind laut dem Unternehmen besonders effektiv darin, Pfadfinderelementen für Goldmineralisierung auch durch Geschiebemergel hindurch zu entdecken, was hilfreich für die weitere Exploration sein wird. Mit der Kartierung im Feld haben die Geologen von Golden Cariboo bereits potenzielle strukturelle Kontrollen von Mineralisierung sowie die kinematische Geschichte des Gebiets und die Geometrie des Systems identifiziert.
Nach Ansicht von Golden Cariboo-CEO Frank Callaghan hat man mit den bisherigen Erfolgen erst an der Oberfläche eines „gewaltigen“ Goldsystems gekratzt. Gleichzeitig aber habe man durch die hervorragende Arbeit des Geologen-Teams das Verständnis der strukturell kontrollierten Goldlagerstätten bereits deutlich verbessert. Hinzu komme, so Herr Callaghan weiter, dass die Ergebnisse der MMI-Untersuchung dem technischen Team zumindest eine Ahnung davon verschaffen sollten, was unter der Oberfläche verborgen ist – selbst wenn dort Geschiebemergel vorhanden ist. Also positiv streicht der Golden Cariboo-CEO zudem heraus, dass die Bohrungen in der Halo Zone weiterhin sichtbares Gold liefern würden, sodass man davon ausgehe, auch in Zukunft außergewöhnliche Ergebnisse liefern zu können. Und, so Herr Callaghan weiter, Bohrloch QGQ24-17 habe zusätzliche Quarzadern und Verwitterung in bislang noch nicht untersuchten Bereichen aufgezeigt. Was zusätzliches Potenzial bedeutet.
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Golden Cariboo Resources (CSE GCC) hat in den letzten vier Jahren die Liegenschaft Quesnelle Gold Quartz Mine im Zentrum von British Columbia konsolidiert. Es ist nun das einzige börsennotierte Unternehmen neben Osisko Development, das ausschließlich Grundstücke in dieser Region besitzt.
Das Grundstück der Goldquarzmine Quesnelle befindet sich in der Nähe der Stadt Hixon, die etwa 55 km südlich von Prince George und etwa 50 km nördlich von Quesnel liegt. Geografisch lässt es sich am besten als ein Bücherregal beschreiben, an dessen einem Ende sich das Projekt von Osisko Development auf dem Weg zur Produktion befindet. Am anderen Ende befindet sich das Grundstück Quesnelle Gold Quartz Mine von Golden Cariboo in sehr ähnlichem Gestein und mit Zugang zu praktisch derselben Infrastruktur und denselben Ressourcen.