Spitzenwerte von 8,26 g/t Gold erreicht

Auf der Quesnelle-Gold-Quartz-Mine hat Golden Cariboo Resources (CSE: GCC, FSE: 3TZ, WKN: A402CQ) in zwei verschiedenen Zonen in insgesamt drei Bohrlöchern Goldmineralisierung durchschnitten. Besonders ansprechend waren die Ergebnisse im Bohrloch QGQ24-08. Hier wurde gleich an zwei Stellen Goldmineralisierung durchteuft, wobei der wichtigste der beiden Abschnitte 0,58 g/t Gold über mächtige 61,40 Meter aufwies.

Golden Cariboo Resources hat sich zum Ziel gesetzt, den Cariboo-Goldrausch 2.0 zu starten, indem es auf seiner Quesnelle-Gold-Quartz-Mine, sehr gezielte Bohr- und Schürfprogramme durchführt. Osisko Development ist an drei Stellen der direkte Nachbar und umschließt die eigenen Claims fast vollständig. In der Vergangenheit wurden auf dem 90 km langen Weg von der Cariboo-Mine in Hudson in Richtung Norden bis zur eigenen Liegenschaft Quesnelle über 101 Goldseifenbäche identifiziert, in denen anschließend Gold gefördert wurde. Der erfolgreiche Seifenbergbau wird bis heute fortgesetzt.

Die Quesnelle-Mine von Golden Cariboo liegt vier Kilometer nordöstlich von Hixon im Zentrum von British Columbia und ist über eine Straße gut erreichbar. Das Grundstück umfasst die Quesnelle-Quarz-Gold-Silber-Lagerstätte, die 1865 in Verbindung mit Seifenbergbauaktivitäten entdeckt wurde. Der Hixon Creek, der die alten Abbaugebiete durchschneidet, ist ein Seifenbach, in dem seit Mitte der 1860er Jahre in kleinem Umfang Seifenabbau betrieben wurde.

Hier will das von J. Frank Callaghan als Präsident und CEO geführte Unternehmen nun an die Erfolge der Vergangenheit anknüpfen. Und die Chancen dazu stehen recht gut, denn Golden Cariboo Resources konnte sowohl in der Zone North Hixon als auch in der Zone Main in drei Bohrlöchern, QGQ24-08, QGQ24-07 und QGQ24-05, Goldmineralisierung durchteufen.

Spitzenwerte von 8,26 g/t Gold erreicht

Im Bohrloch QGQ24-08 landete Golden Cariboo Resources gleich zwei Treffer. Zunächst wurden in 229,55 Meter Tiefe 0,867 g/t Gold über eine Länge von 3,45 Meter durchschnitten. Auch im weiteren Verlauf des Bohrlochs, das eine Endtiefe von 712,01 Meter hatte, wurden die Geologen noch einmal fündig, denn in 179 Meter Tiefe begann ein 61,40 Meter langer Abschnitt, der im Durchschnitt mit 0,58 g/t Gold durchsetzt ist. In der Spitze stieg der Goldgehalt über eine Länge von einem Meter sogar auf 8,26 g/t an.

Die Bohrlöcher QGQ24-05 bis -07 wurden in der Main-Zone gebohrt. QGQ24-05 zielte auf einen vermuteten F2-Faltenabschluss nordwestlich des Abschnitts, der im Jahr 2023 in QGQ23-04 1,35 g/t Gold über 41,0 Meter ergeben hatte. QGQ24-05, das bis in eine Tiefe von 321,60 Meter gebohrt wurde, ergab eine Reihe von Goldabschnitten mit einem Gehalt von mehr als 1 g/t in schmalen Abschnitten des Bohrlochs (0,4-1,4 g/t Gold) und es wird angenommen, dass es vollständig in der hängenden Wand der mineralisierten Zone gebohrt wurde.

Die beiden Bohrungen QGQ24-06 und QGQ24-07 wurden in einer Tiefe von 172,20 Meter bzw. 56,65 Meter ohne signifikante Ergebnisse abgebrochen, da es schwierig war, die verwerfungsbehaftete mineralisierte Zone zu finden. Eine ähnliche Situation hatte sich bereits im Jahr 2023 bei der Bohrung QGQ23-04 ergeben.

Geologische 3D-Mineralisierung angelaufen

Die geologische 3D-Modellierung ist im Gange und Strukturgeologin, Dr. Sarah E. Palmer, war vor Ort, um bei der Analyse zu helfen. Frau Palmer identifizierte drei Faltungsphasen, die mit dem vermuteten Modell für die Mineralisierung auf dem Grundstück übereinstimmen: epizonale Orogenese, die vor kurzem auch als kontinentalrandiges, sedimentgebundenes Gold beschrieben wurde und zuvor als turbiditgebundenes Gold und Sattelriffe bekannt war. Beispiele für derartige Lagerstätten sind die Goldlagerstätte Cariboo in Wells-Barkerville, British Columbia, die Liegenschaft Spanish Mountain in der Nähe von Likely, das Meguma-Gebiet in Nova Scotia, das Queensway-Projekt in Neufundland, das Bendigo-Gebiet in Australien und die große Lagerstätte Muruntau in Usbekistan. Die oben erwähnten Lagerstätten sind allerdings nicht zwangsweise repräsentativ für das Grundstück Quesnelle Gold Quartz Mine.

Golden Cariboo-CEO Frank Callaghan jedenfalls ist hoch erfreut über diese ersten Ergebnisse. Er erklärte: „Diese neue Entdeckung scheint sich weiter in die Tiefe fortzusetzen. Ich kann es kaum erwarten, die nächsten Analyseergebnisse zu diesem Bohrloch zu erhalten!“

Abbildung 1: Die Quesnelle Gold Quartz Mine-Liegenschaft ist fast vollständig von Osisko Development eingekreist

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Golden Cariboo Resources (CSE GCC) hat in den letzten vier Jahren die Liegenschaft Quesnelle Gold Quartz Mine im Zentrum von British Columbia konsolidiert. Es ist nun das einzige börsennotierte Unternehmen neben Osisko Development, das ausschließlich Grundstücke in dieser Region besitzt.

Das Grundstück der Goldquarzmine Quesnelle befindet sich in der Nähe der Stadt Hixon, die etwa 55 km südlich von Prince George und etwa 50 km nördlich von Quesnel liegt. Geografisch lässt es sich am besten als ein Bücherregal beschreiben, an dessen einem Ende sich das Projekt von Osisko Development auf dem Weg zur Produktion befindet. Am anderen Ende befindet sich das Grundstück Quesnelle Gold Quartz Mine von Golden Cariboo in sehr ähnlichem Gestein und mit Zugang zu praktisch derselben Infrastruktur und denselben Ressourcen.

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