Der Goldpreis muss seine heute ohnehin nur geringen Gewinne abgeben, nachdem bekannt wurde, dass die Arbeitsmarktdaten in den USA besser ausfielen als erwartet.
Wie das US-Arbeitsministerium nämlich bekannt gab, wurden im August 201.000 neue Stellen geschaffen. Beobachter hatten im Vorfeld lediglich damit gerechnet, dass die US-Wirtschaft 191.000 neue Jobs generieren würde. Hinzu kam, dass die durchschnittlichen Arbeitslöhne deutlich stiegen.
Die Arbeitslosenquote hingegen lag unverändert zum Juli bei 3,9%.
Der Goldpreis hatte vor Bekanntgabe der Daten noch leichte Gewinne halten können, verlor in einer ersten Reaktion nach deren Veröffentlichung aber deutlich. Allerdings ist die Marke von 1.200 USD pro Unze Gold noch in Reichweite.
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