First Tin Plc (LSE: 1SN; FRA: 1SN), ein Zinnerschließungsunternehmen mit fortgeschrittenen Projekten in Deutschland und Australien, hat mit der endgültigen Machbarkeitsstudie („DFS“) für die Zinnlagerstätte Taronga in Australien begonnen. Die DFS wird von einem Konsortium australischer Unternehmen unter der Leitung von Mincore Pty Ltd (Mincore”) durchgeführt, das das Projektmanagement und die Mineralienverarbeitung übernehmen wird. Die DFS für Taronga soll nächstes Jahr abgeschlossen werden.
First Tin Plc (LSE: 1SN; FRA: 1SN), ein Zinnerschließungsunternehmen mit fortgeschrittenen Projekten in Deutschland und Australien, hat mit der endgültigen Machbarkeitsstudie („DFS“) für die Zinnlagerstätte Taronga in Australien begonnen. Die DFS wird von einem Konsortium australischer Unternehmen unter der Leitung von Mincore Pty Ltd (Mincore”) durchgeführt, das das Projektmanagement und die Mineralienverarbeitung übernehmen wird. Die DFS für Taronga soll nächstes Jahr abgeschlossen werden.
Mincore und seine Partner haben Machbarkeitsstudien in Australien, Südostasien, Papua-Neuguinea und der Demokratischen Republik Kongo durchgeführt und Verarbeitungsanlagen für mehrere Zinnprojekte weltweit entworfen und gebaut. Es wird erwartet, dass die Studie bis Mitte/Ende 2023 abgeschlossen sein wird.
Diese Arbeit wird in Verbindung mit den laufenden Umwelt- und Genehmigungsarbeiten durchgeführt, die von RW Corkery Pty Ltd. geleitet werden, um alle erforderlichen gesetzlichen Genehmigungen bis Ende 2023 zu erhalten.
Thomas Buenger, CEO von First Tin, sagte: „Die DFS ist ein wichtiger Arbeitsschritt für First Tin, da wir das Weltklasse-Projekt Taronga schnell in Produktion bringen wollen. Gleichzeitig führen wir sowohl in Australien als auch in Deutschland umfangreiche Bohrprogramme durch, um zusätzliche Zinnmineralisierungen in beiden Ländern zu definieren, und wir verfügen über die notwendigen finanziellen Mittel, um all diese wertsteigernden Maßnahmen durchzuführen.“
Fazit: Nach dem Börsengang im März dieses Jahres arbeitet First Tin systematisch seinen Businessplan ab. Zinn ist ein kritischer Rohstoff. Für Elektromobilität und die grüne Energiewende braucht man Leiterplatten, die ohne große Mengen Lötzinn nicht herstellbar sind. 97 Prozent des weltweiten Zinnangebots stammen aus Schwellen- und Entwicklungsländern und wiederum 40 Prozent aus Kleinbergbau, der verheerende Auswirkung auf die Umwelt hat. First Tin konzentriert sich auf die nachhaltige Entwicklung von zinnhaltigen Hartgestein-Lagerstätten in sicheren Ländern, um den weltweiten Übergang zu sauberer Energie zu fördern und gleichzeitig die Umwelt zu schonen.
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