Der angehende Zinnproduzent First Tin (WKN A3CWWW), der seine fortgeschrittenen Projekte im Erzgebirge und in Australien mit Hochdruck vorantreibt, meldet heute, dass Non-Executive-Chairman Charles Cannon-Brookes im Namen des Arlington Partners-Fonds 1.566.667 Aktien des Unternehmens zu 0,0890361 britischen Pfund je Aktie erworben hat.
Der angehende Zinnproduzent First Tin (WKN A3CWWW), der seine fortgeschrittenen Projekte im Erzgebirge und in Australien mit Hochdruck vorantreibt, meldet heute, dass Non-Executive-Chairman Charles Cannon-Brookes im Namen des Arlington Partners-Fonds 1.566.667 Aktien des Unternehmens zu 0,0890361 britischen Pfund je Aktie erworben hat.
Damit hält der Fonds jetzt 21,566,667 Mio. First Tin-Aktien, was einem Anteil von 8,12% der ausgegebenen Aktien entspricht. Der Arlington Partners-Fonds ist im Besitz der der Arlington Group Asset Management Limited, an der First Tin-Chairman Cannon Brookes, eine Beteiligung von 50% hält.
Dass Arlington / Cannon-Brookes ihre Beteiligung an First Tin ausbauen, ist unserer Ansicht nach auf jeden Fall als Vertrauensbeweis in Unternehmen, Management und Geschäftsmodell zu werten.
Zinn ist ein weitgehend übersehendes, kritisches Mineral, bei dem die meisten Anleger wohl auch zuerst an Verpackungsmaterial (Dosen) denken. Allerdings macht der Bereich Verpackungen mittlerweile nur noch 12% an der weltweiten Zinnverwendung aus. Fast die Hälfte allen Zinns hingegen, das jedes Jahr verbraucht wird, wird als Lot in Leiterplatten verwendet.
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Was bedeutet, dass die immer schnellere Hinwendung zum Internet der Dinge als auch die Energiewende (Zinn kommt auch in Solarzellen und Batterien zum Einsatz) zu einem starken Anstieg der Zinnnachfrage führen werden. Die dafür benötigte, zusätzliche Produktion stellt eine große Herausforderung für eine Branche dar, die aktuell gerade einmal rund 380.000 Tonnen an primärem, affiniertem Metall herstellt. Denn die International Tin Association schätzt, dass bis 2030 rund 50.000 Tonnen zusätzliches Zinnangebot benötigt werden.
First Tin will mit seinen beiden Projekten, Tellerhäuser in Sachsen und Taronga in Australien, bereits ab 2025 dazu beitragen, den sich anbahnenden Nachfrageüberhang zu bedienen. Dabei will das Unternehmen, das von dem ehemaligen Aurubis-Manager Thomas Bünger geleitet wird, beweisen, dass Zinn „grün” sein kann – konfliktfrei, zuverlässig und ESG-konform. Das Motto des Unternehmens lautet schließlich „Nachhaltiges Zinn für eine erneuerbare Zukunft“.
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