Dynasty Gold Corp. (TSXV: DYG; FRA: D5G1) hat auf seinem 22 km² großen Thundercloud in Projekt in der Nähe von Dryden Ontario frische drohnengestützte Daten auf einer Gesamtlänge von 250 km gesammelt. Die magnetische Vermessung im Abstand von 50 Metern erfasste erstmals die gesamte Lizenz einschließlich der Pelham Zone, wo bereits vom Vorbesitzer Teck Resources eine NI 43-101 Ressource von 182.000 Unzen Gold hinterlassen wurde.
Dynasty Gold Corp. (TSXV: DYG; FRA: D5G1) hat auf seinem 22 km² großen Thundercloud in Projekt in der Nähe von Dryden Ontario frische drohnengestützte Daten auf einer Gesamtlänge von 250 km gesammelt. Die magnetische Vermessung im Abstand von 50 Metern erfasste erstmals die gesamte Lizenz einschließlich der Pelham Zone, wo bereits vom Vorbesitzer Teck Resources eine NI 43-101 Ressource von 182.000 Unzen Gold hinterlassen wurde.
Dynasty Gold hat das Projekt einschließlich einer umfassenden Datenbank erst im September vergangenen Jahres von Teck Resources zum Schleuderpreis von 100.000 CAD erworben. Der Rohstoffkonzern Teck hatte das Goldprojekt nie intensiv verfolgt. Die Geologen von Dynasty Gold glauben, dass Teck das Potenzial von Thunderclound unterschätzt hat und planen 3.000 Meter Bohrungen.
Abbildung 1:Das Thundercloud Projekt zerfällt in eine besser explorierte nördliche Hälfte (die Pelham Zone) und in einen weniger intensiv untersuchten südlichen Teil, die so genannte West Contact Zone.
Die bisherigen geophysikalischen Vermessungen bei Thundercloud wurden entlang relativ weit auseinander liegender Vermessungslinien durchgeführt und verliefen im Fall des Gebiets Pelham teilweise subparallel zu bekannten mineralisierten Strukturen. Die neue Untersuchung mit eng beieinander liegenden Fluglinien, die fast senkrecht zu den bekannten Strukturen verlaufen, ermöglicht eine viel bessere Auflösung der Beziehung zwischen den magnetischen Signaturen und den bekannten Mineralisierungen. Die neuen Daten sollen helfen, um die Geometrie der magnetischen Einheiten besser zu verstehen und künftige Bohrungen neuer Ziele in der Zone Pelham ermöglichen.
Die Untersuchung der vorläufigen magnetischen Gesamtfelddaten deutet auf eine Erweiterung des magnetischen Gebiets Pelham in Richtung Osten und auf die mögliche Existenz von bisher nicht erkannten Gabbrokörpern hin. Es wird angenommen, dass die Goldmineralisierung bei Pelham nach Osten hin abfällt, und die neuen Daten scheinen diese Interpretation zu bestätigen. Neue Bohrungen sollen die Ressource Pelham erweitern und verbessern und werden auch die abwärts gerichtete Erweiterung der Mineralisierung in Richtung Osten erproben.
Die neuen magnetischen Daten werden auch zur Interpretation historischer Induktionspolarisationsanomalien (IP”) im Explorationsgebiet West Contact südlich von Pelham verwendet werden, um die Strukturen besser zu definieren und neue Bohrziele zu lokalisieren. Frühere Schürfproben im Gebiet West Contact ergaben durchschnittliche Gehalte von 5,85 g/t Gold auf 69 Metern (8,02 g/t auf 39 Metern und 3 g/t auf 30 Metern). Das Grabenprogramm 2021 definierte eine neue durchgehende Zone von 7 Metern Länge, die durchschnittlich 2,0 Gramm pro Tonne Gold enthielt; innerhalb dieser Zone lagen die Werte zwischen 0,82 und 3,9 Gramm pro Tonne Gold. Andernorts ergaben Schürfproben aus der Mineralisierung in Verbindung mit geochemischen Bodenanomalien Werte von bis zu 7,04 Gramm pro Tonne Gold.
Dynaysty plant 3.000 Meter Bohrungen zur Erweiterung der historischen Ressource
Dynasty will in Kürze einen Vertrag mit einer Bohrfirma abschließen. Die erste Phase der Bohrungen in der Zone Pelham wird darauf abzielen, die historische Ressource zu erweitern. Zu Beginn ist ein Bohrprogramm von bis zu 3000 Metern geplant. Die aus diesen Bohrungen gewonnenen neuen Bohrdaten werden es dem Unternehmen ermöglichen, das bestehende Ressourcenmodell zu bewerten und zusätzliche Bohrlöcher zu entwerfen, um zusätzliche Mineralisierungen in der Tiefe und in der Tiefe zu erproben. Die Ziele am Westkontakt werden voraussichtlich in einer zweiten Phase des Bohrprogramms erprobt werden.
Fazit: Dynasty hat mit Thunderclould für wenig Geld einen Rohdiamanten erworben. Jetzt braucht das gute Stück den richtigen Schliff, um zu leuchten. Die Geologen von Dynaysty sind überzeugt, dass Teck das Projekt nicht systematisch genug untersucht hat. Das betrifft nicht nur die bekannte Ressourcengebiet Pelham im Norden, sondern vor allem die so genannte West Contact Zone im Süden. Die dort gemessenen Goldgehalte sind in der Tat erstaunlich: von Schürfproben mit 5,85 g/t Gold auf 69 Metern liest man nicht oft. Die neuen magnetischen Daten ermöglichen erstmals ein besseres Verständnis der gesamten Lizenz. Dynasty muss jetzt die richtige Balance aus Ressourcenerweiterung und neuen Step-Out-Bohrungen finden, um den Markt für sich zu interessieren.
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