De Grey Mining (WKN 633879 / ASX DEG) hat am Donnerstag Ergebnisse der metallurgischen Testarbeiten auf dem Brolga-Goldvorkommen des spektakulären Hemi-Projekts bekannt gegeben. Bei den Tests habe man ausgezeichnete Goldgewinnungen erzielt, teilt der australische Rohstoff-Konzern mit. Basierend auf den gewählten Verfahren konnte man Gewinnungsraten von 93 Prozent („oxide“) und 96,3 Prozent („fresh“) erzielen, wie aus der aktuellen Mitteilung von De Grey Mining hervor geht.
De Grey Minings Managing Director, Glenn Jardine, bewertet die Arbeiten positiv. Die Ergebnisse seien sehr ermutigend, so der Manager des australischen Minen-Unternehmens. Vor allem würden die Ergebnisse die Risiken deutlich senken, mit denen man es bei dem Goldprojekt zu tun hat.
Hemi-Projekt sorgt immer wieder für sensationelle Neuigkeiten
Hemi bleibt ein riesiger Hoffnungsträger für die Company, das Projekt sorgt immer wieder für auffällig gute Neuigkeiten. In diese Kette reiht sich die heutige News ein. Zuletzt erst hatte De Grey Mining von der Aquila-Zone des Hemi-Projekts sensationell anmutende Bohrresultate vorgelegt, darunter absolute Highlights wie 53 Meter mit 5,9 Gramm Gold pro Tonne Gestein ab 117 Meter Tiefe, inklusive einer Strecke von 28 Metern mit einer Mineralisierung von 10,2 Gramm Gold pro Tonne Gestein.
Hinzu kommt die exzellente Lage des Vorkommens. Hierzu sagt Jardine: „Die ausgezeichnete Lage von Hemi entlang eines wichtigen Transport-, Gas- und Stromkorridors, die alle innerhalb von 60 km von Port Hedland liegen, ist ein großer Vorteil für ein Tier-1-Goldressourcen- und Erschließungsprojekt.“
Weitere Testergebnisse sollen im laufenden Quartal kommen
Die Arbeiten in Sachen metallurgische Tests sind für De Grey Mining damit aber noch längst nicht beendet: „Zusätzliche Proben aus Brolga und Aquila, die Oxid-, Übergangs- und frische Mineralisierungen abdecken, werden getestet, um die Variabilität zu bewerten und das Fließschema zu optimieren“, kündigt De Grey Mining an. Zudem will man andere Oxidationsmethoden auf ihre Ergebnisse untersuchen.
Auch auf andere Vorkommen in der Region haben die Arbeiten nicht zu vernachlässigende Auswirkungen: „Das für Hemi verwendete Testablaufschema kann auch auf die anderen regionalen Ressourcen von De Grey im Mallina-Becken angewandt werden“, so Managing Director Jardine am Donnerstag.
Mit weiteren Ergebnissen aus den metallurgischen Testreihen rechnen die Australier im späten laufenden Kalenderquartal.
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