Bei De Grey Mining (WKN 633879 / ASX DEG) richten sich die Blicke der Beobachter wieder einmal auf das Goldprojekt Pilbara der Gesellschaft in Westaustralien. Dort hat das Unternehmen auf der Lagerstätte Mallina zuletzt mehrere Bohrungen durchgeführt. Man wollte mit den jüngsten Bohrungen sowohl reichhaltige Erzgänge überprüfen als auch tiefere Ausläufer von früher durchteuften Alterationen unter die Lupe nehmen.
Zu diesem Zweck hat De Grey Mining insgesamt 19 Bohrungen mit einer Gesamtlänge von 2.137 Metern durchgeführt. Dabei handelt es sich um vier Verlängerungen von RC-Bohrungen durch Kernbohrungen sowie um 15 RC-Bohrungen.
Die Ergebnisse der meisten Bohrungen liegen inzwischen den Verantwortlichen von De Grey Mining vor. Und die Resultate können sich sehen lassen. Es ist sehr wahrscheinlich, dass sich so die Ressourcenbasis auf Mallina vergrößert. Klar ist schon jetzt, dass dank der Bohrungen die Central Zone um 50 Meter nach Westen erweitert worden ist. Das muss noch nicht der letzte Schritt gewesen sein, da die Zone weiter offen ist. Das bedeutet aber zugleich, dass es weitere Bohrungen auf dem Gebiet geben wird. Einerseits um die Zone möglicherweise zu erweitern, andererseits um die Ressourcenbasis zu vergrößern.
Bei den Bohrungen gibt es eine Reihe von guten Ergebnissen. Loch MLRC253D bringt es über fast 5 Meter auf 1,23 Gramm Gold je Tonne ab 106,3 Meter. Bei Loch MLRC257 sind es über 6 Meter ab 70 Meter 1,29 Gramm Gold, ab 101 Meter finden sich über 11 Meter 1,05 Gramm Gold je Tonne Gestein und ab 130 Meter sind es über 14 Meter erneut 1,05 Gramm Gold je Tonne. Auch Loch MLRC258 kommt auf mehrere Funde. Ab 44 Meter sind es über 4 Meter 1,52 Gramm Gold, ab 89 Meter sind es über 7 Meter 1,33 Gramm Gold. Bei Loch MLRC261 zeigt die Analyse ab 62 Meter über 8 Meter 1,23 Gramm Gold und ab 75 Meter sind es über weitere 14 Meter sogar 1,59 Gramm Gold je Tonne. Diese Auflistung lässt sich bei den weiteren Löchern fortsetzen.
Bei den Step-out-Kernbohrungen gibt es noch keine Ergebnisse der Analysen. Stattgefunden haben diese Bohrungen unter der 50 Meter bis 70 Meter dicken Alterationszone. Bei einer Bohrung scheint es allerdings eine schlechte Bohrkernausbringung zu geben. Somit ist an dieser Stelle keine wirkliche Prüfung der Lage möglich.
Bei De Grey Mining arbeitet man aber nicht nur an Bohrungen. Gestartet hat die Gesellschaft auch eine sogenannte Sub-Audio-Magnetic-Erkundung, kurz SAM. Man will damit weitere Ziele im Ausläufer der Goldvererzung anvisieren. Die SAM-Erkundung ist somit eine Vorarbeit für künftige Bohrungen.
Die Planungen in dieser Hinsicht laufen auf Hochtouren. Der Hintergedanke bei De Grey Mining ist klar: Neue Bohrungen sollen die Ressourcen auf der Liegenschaft weiter vergrößern, denn man geht davon aus, dass das Erdreich noch längst nicht alle Geheimnisse preisgegeben hat. Entsprechend ermutigt sind die Verantwortlichen von den jüngsten Ergebnissen.
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