Außergewöhnlich gute Bohrergebnisse kommen von De Grey Mining (WKN 633879 / ASX DEG): Das australische Unternehmen hat Zahlen der Explorationsbohrungen auf dem neu entdeckten Hemi-Goldvorkommen heraus gebracht, die mit hohen Mineralisierungswerten auftrumpfen.
Das Hemi-Vorkommen ist Teil der Mallina-Lagerstätte von De Greys westaustralischem Pilbara-Goldprojekt. Und es ist nicht das erste Mal, dass die Daten des Projekts zu großen Hoffnungen Anlass geben. Hemi könne für De Grey Mining zum Gamechanger werden, sagte Executive Chairman Simon Lill bereits Anfang Februar zu unserer Redaktion (siehe Link: https://www.goldinvest.de/videos/video/468-de-grey-mining-hemi-koennte-fuer-uns-zum-game-changer-werden). Ebenfalls Anfang Februar sorgte die Nachricht über die Ergebnisse der Bohrungen im neu entdeckten Prospektionsgebiet für einen Kurssprung der De Grey Aktie. Und den Rückschlag aus der Covid-19-Börsenpanik hat der Aktienkurs des australischen Unternehmens längst wieder aufgeholt, im Gegensatz zu vielen, vielen anderen Anteilscheinen anderer börsennotierter Unternehmen.
Die heute vorgelegten Ergebnisse sorgen für deutlich steigende Kurse. An der australischen Börse liegt der Aktienkurs mehr als 24 Prozent im Plus. An der Reaktion des Marktes kann man ablesen, wie gut die Bohrergebnisse ausgefallen sind.
Ein Blick auf die Highlights der Daten, die De Grey Mining heute vorgelegt hat. In der Brolga-Zone des Hemi-Vorkommens konnte mit dem Loch HERC001 der herausragende Bohrtreffer erzielt werden: Über einen Abschnitt von 93 Metern traf man auf 3,3 Gramm Gold pro Tonne Gestein, beginnend ab 39 Meter Tiefe. Darin enthalten sind 4,7 Gramm auf einem Abschnitt von 21 Metern. Ein zweiter Bohrtreffer auf der Brolga-Zone ist HERC002 mit 2,2 Gramm Gold pro Tonne Gestein über eine Strecke von 51 Metern.
Bei der Aquila-Zone sind die Daten nicht minder spektakulär. HERC004 brachte mit einer Goldmineralisierung von 7,4 Gramm pro Tonne Gestein auf einem Abschnitt von 9 Metern einen Top-Wert hervor. Der Abschnitt ist Teil einer längeren Strecke über 34 Meter mit 3,4 Gramm Goldmineralisierung pro Tonne Gestein.
Sowohl die Aquila- als auch die Brolga-Zone zeigen weitere Potenziale und sind offen, zusätzliche Bohrungen müssen diese Gebiete weiter erkunden. Mit drei Bohrgeräten untersucht De Grey Mining das Gebiet aktuell. Die nächsten Top-Bohrtreffer dürften also nicht allzu lange auf sich warten lassen, wenn man sich die bisherigen Explorations-News zum Hemi-Vorkommen anschaut.
De Greys Exploration Manager Phil Tornatora: „Die frühen Bohrungen bei Hemi haben einige der besten Entdeckungsabschnitte, die ich je gesehen habe, ergeben. Die bisherigen Bohrungen zeigen eine außergewöhnlich breite, kontinuierliche und hochgradige Goldmineralisierung.“ Der Experte sieht Hinweise darauf, „dass Hemi eher ein intrusionsbedingtes Goldsystem als die typischen orogenen Scherlagerstätten des Pilbara- und anderer WA-Goldfelder sein könnte“.
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