Wieder und wieder kann De Grey Mining (WKN 633879 / ASX DEG) gute Nachrichten aus Westaustralien publizieren. Vor wenigen Tagen teilte die Gesellschaft mit, dass es neue Bohrergebnisse vom Zielgebiet Mallina gibt. Das Areal gehört zum Goldprojekt Pilbara. Nach den Daten wird klar, dass sich die Ressourcenbasis auf Mallina vergrößern wird, gute Ergebnisse lassen den Markt aufhorchen.
Wenige Tage später kommt die nächste gute Meldung vom Pilbara-Goldprojekt. Dieses Mal stehen die Areale von Wingina und Amanda im Fokus. Auch hier könnte mehr Gold im Erdreich liegen, als man bisher gedacht hat. Die jüngsten Bohrungen untermauern diese These.
Auf Wingina hat De Grey Mining zuletzt RC-Bohrungen mit einer Länge von 933 Metern und Kernbohrungen über 718 Meter durchgeführt. Dabei hat es eine Reihe von interessanten Ergebnissen gegeben. Bei Loch WDH015 finden sich über 6,35 Meter 3,37 Gramm Gold je Tonne Gestein. In diesem Bereich sind über 0,75 Meter sogar 12,2 Gramm Gold je Tonne auffindbar. Loch WDH016 kommt über 12,66 Meter auf 1,75 Gramm Gold je Tonne. Darin befinden sich auf einer Länge von 0,81 Meter 10,95 Gramm Gold je Tonne.
Diese Bohrungen machen deutlich, dass es zu einer Erweiterung der Fallrichtung bis ca. 300 Meter unter der Oberfläche kommt. Außerdem geht es mit der Ressource 150 Meter weiter nordöstlich als bisher gedacht. De Grey hat sechs weitere Vorbohrungen gemacht, um die Ausläufer sowohl in Fallrichtung als auch im Streichen zu überprüfen. Denn klar ist, dass das Areal sowohl in Streichrichtung als auch zur Tiefe hin offen bleibt. Das sorgt für weitere Phantasie und Chancen rund um Wingina. Weitere Step-out-Bohrungen sollen aus den Chancen Realität werden lassen. De Grey will die Vererzung in Fallrichtung so überprüfen. Das kann zu weiteren positiven Meldungen führen.
Nicht viel anders sieht es auf Amanda aus. Auch dort gibt es Ausläufer der Vererzung außerhalb der bisherigen Modelle. Sowohl im Streichen als auch in der Tiefe bleibt die Vererzung offen. Dabei waren die jüngsten Arbeiten auf Amanda etwas kompliziert. Insgesamt hat De Grey dort 25 RC-Bohrungen über 1.598 Meter niedergebracht. Dazu benötigte man jedoch ein spezielles Bohrgerät. Das Gelände ist abschüssig, so dass normale Bohrgeräte nicht genutzt werden können. Die Bohrungen müssen dort in einem flachen Winkel niedergebracht werden, das erfordert Spezialgerät.
Die Vererzungen auf Amanda werden alle oberflächennah gefunden. So finden sich auf AMRC042 ab 29 Meter über 14 Meter 1,06 Gramm Gold je Tonne. Darin ist ab 32 Meter ein 9 Meter langes Stück mit 1,38 Gramm Gold je Tonne enthalten. Bei Loch AMRC046 finden sich ab 56 Meter über 6 Meter 1,65 Gramm Gold je Tonne. Die Auflistung lässt sich für eine Reihe weiterer Löcher fortsetzen.
Weitere Bohrungen auf Amanda sollten auch dort zu einer Erhöhung der Ressourcen führen. Entsprechende Arbeiten werden derzeit geprüft. Wann all diese Ergebnisse in eine neue Studie einfließen können und die Ressourcenschätzungen entsprechend modifiziert werden könnten, bleibt derzeit noch offen.
Sowohl Wingina als auch Amanda werden von der Tabba Tabba Überschiebung geprägt. Diese ist 60 Kilometer lang. Fachleute halten es für sehr gut möglich, dass es bei dieser Überschiebung weitere Entdeckungen geben wird. Für De Grey ist auch das keine schlechte Perspektive.
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