Die gewaltige Goldentdeckung Hemi in der australischen Region Pilbara hat De Grey Mining (WKN 633879 / ASX DEG) bereits jetzt in die erste Liga der Explorationsgesellschaften – mindestens in Australien – katapultierte und den Kurs in nie gekannte Höhen! Neueste Ergebnisse deuten zudem an, dass das Ende der Fahnenstange noch lange nicht erreicht ist
Das Hemi-Goldsystem erstreckt sich mittlerweile über eine Ausdehnung von 2,5 Kilometern von Norden nach Süden und von 2 Kilometern von Westen nach Osten, Bislang hat De Grey dabei drei Hauptvererzungszonen namens Aquila, Brolga und Crow definiert, Und die größte dieser Zonen, Brolga, die man als erstes entdeckt hatte, konnte nun einmal mehr ausgeweitet werden.
De Grey führt und führte zur Erweiterung von Brolga so genannte Aircore-Bohrungen im Osten der Zone durch und stieß dabei auf oberflächennahe Vererzung rund 320 Meter östlich von Brolga. Spannend: Die Vererzung liegt entlang eines strukturellen Trends in Richtung eines weiteren, bekannten Intrusionsziels (wie Hemi eines ist) namens Scooby, das noch einmal 1 Kilometer weiter nordöstlich gelegen ist!
Die Highlights dieser Bohrungen gab De Grey mit 1,4 g/t Gold über 17 Meter ab 64 Meter Tiefe sowie mit 3,3 g/t Gold über 4 Meter ab einer Tiefe von 44 Metern an,
Gleichzeitig nimmt das Unternehmen so genannte RC-Bohrungen (Rückspülbohrungen) vor, um eine mögliche Ausdehnung der Brolga-Vererzung nach Norden, Nordosten und Südwesten zu testen. Auch hier war man erfolgreich und konnte weitere Goldvererzung nahe der Oberfläche nachweisen. Die besten Ergebnisse waren:
(im Norden von Brolga)
– 40m mit 2,0g/t Au ab 36m, 30m mit 1,6 g/t Au ab 101m,
– 5m mit 2,8 g/t Au ab 142m
– 7m mit 3,9 g/t Au ab 53m und
– 12m mit 2,9 g/t Au ab 36m
(im Nordosten von Brolga)
− 21m mit 1,0 g/t Au ab 50m
(im Südwesten von Brolga)
− 9m mit 2,2 g/t Au ab 59m
– 3m mit 10 g/t Au ab 152m
Weitere RC-Bohrungen führt De Grey zudem im Westen der Aquila-Zone durch,
Zusätzlich teuft De Grey auch Diamantkernbohrungen auf Brolga ab, unter anderem um Proben zur metallurgischen Varianz sowie für Optimierungstests zu gewinnen. Dabei setzte man Bohrlöcher in Oxid- sowie Übergangserz sowie in Bereiche von bergfeuchtem Gestein. Die Ergebnisse der metallurgischen Bohrungen geben zudem weitere Hinweise auf die interne Kontinuität der Brolga-Vererzung,
Die Highlights waren:
– 62,0m mit 2,2g/t Gold ab 47,0m, 19,8m mit 1,8g/t Gold ab 117,0m, 13,0m mit 2,1g/t Gold ab 151m und 15,8m mit 0,9 g/t Gold ab 170,2m,
– 12,1m mit 1,0g/t Gold ab 43,8m,
– 1,6m mit 1,9g/t Gold ab 69,7m, 4,3m mit 2,8g/t Gold ab 96,0m und 3,2m mit 8,0g/t Gold ab 106,3m,
– 4,4m mit 1,2g/t Gold ab 88,7m, 0,9m mit 3,3g/t Gold ab 110,1m, 4,0m mit 0,8g/t Gold ab 129,0m und 23,2m mit 2,8g/t Gold ab 139,9m
– 36m mit 1,2g/t Gold ab 74m, 13m mit 1,8g/t Gold ab 157m, 18,4m mit 0,9g/t Gold ab 220m und 10,35m mit 2,1g/t Gold ab 333m.
De Grey Managing Director Glenn Jardine führte die Bohrstrategie von De Grey noch einmal aus und erklärte, dass die Kombination der unterschiedlichen Bohrgeräte auf Hemi es dem Unternehmen erlaube, nahe der Oberfläche gelegene Vererzungausdehnungen mit Aircore-Bohrungen zu entdecken, mit den RC-Bohrungen die bekannte Vererzung zu erweitern und dann mit Diamantkernbohrungen die Tiefenausdehnung zu testen. Damit so Jardine, arbeite man auf das strategische Ziel hin, Hemi zu einer so genannten Tier 1-Lagerstätte, also einer Goldlagerstätte von Weltklasseformat, zu machen – und weiteres Potenzial in der Umgebung nachzuweisen!
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